Vom strafbaren Reden über tödliches Schweigen - Interview mit Ronald Bernard / 27.05.2017

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Der nachfolgende Augenzeugenbericht richtet sich an jenen Überrest von Justiz und Sicherheitskräften, die nicht länger dazu bereit sind, Amtsflucht zu begehen. Ein Großteil unserer Justiz, Polizei, Politik, Sicherheitskräfte usw. tut aber eben dies - in unfassbarer Konsequenz. Dass dies so ist, beweisen die ausbleibenden Reaktionen auf hunderte unserer Sendungen, in denen Augenzeugen vor laufender Kamera ihre kriminellen Werke im Verbund mit kriminellen Netzwerken ans Licht brachten. So darf es nicht weitergehen! Es kann nicht sein, dass Augenzeugen unter Lebensgefahr vor laufender Kamera ihre begangenen Untaten im Verbund mit kriminellen Netzwerken offenlegen, und die dadurch aufgeflogenen Netzwerke dann keinerlei Konsequenzen von Seiten der Sicherheitsbehörden und Justiz zu befürchten haben. Der praktische Alltag lehrt uns im Gegenteil, dass heute vielmehr derjenige die Justiz zu fürchten hat, der einen Brand anzeigt und nicht mehr der Brandstifter selber. Immer mehr unseren Redaktionen bekannte Polizeikräfte sagen aus, dass sie ihre Amtspflicht nicht wirklich wahrnehmen dürfen. Glaubwürdige Kriminalbeamte berichten dieser Tage wieder authentisch über ganze Stadtteile in Deutschland, die sie kriminellen Banden schutzlos überlassen müssen. Sie zeugen von Redeverboten, Handlungsverboten, Verteidigungsverboten und dergleichen mehr, sodass teils schwer Kriminelle zwar bis zu 70x immer wieder verhaftet und abgeführt werden, dann aber ohne jegliche Konsequenzen wieder auf freien Fuß gesetzt werden müssen. Bittet man diese Sicherheitskräfte vor laufender Kamera auszusagen, tun sie es entweder aus Angst um ihren Job nicht oder weil sie noch weit schlimmere Konsequenzen fürchten. Im Namen des Volkes fragt Klagemauer-TV: Wozu eigentlich seid Ihr Polizisten geworden? Wozu seid Ihr Kriminalbeamte geworden? Wozu Staatsanwälte und Richter? Wie konntet Ihr Euch auf Staatskosten dem Schutz der Bevölkerung verpflichten und nun Euer Volk so feige im Stich lassen?
Wollt ihr euren Job nun allen Ernstes auch noch endgültig irgendwelchen Zivilpersonen überlassen? Schwachen Müttern, arbeitenden Vätern oder aufmüpfigen Jugendlichen vielleicht? Wenn ihr es nicht tut, werden es zuletzt jedenfalls ausschließlich Menschen ohne jegliche juristische oder rechtmäßige Voraussetzung anpacken müssen! Soll nun tatsächlich das wehrlose Volk jenen Mut aufbringen, allein schon all jene Personen beim Namen zu nennen, vor denen sich sowohl alle Augenzeugen fürchten wie auch ihr ausgebildeten und bis an die Zähne bewaffneten Ordnungskräfte selbst? Wie bloß konntet ihr euch in eure Machtpositionen hocharbeiten und nun diese eure Macht so sträflich vernachlässigen? Ist das nicht Amtsmissbrauch, Machtmissbrauch in Reinkultur? Machtmissbrauch jeder Art aber gehört zu den schlimmsten Vergehen unter dem Himmel überhaupt. Wenn ihr Machtträger jedoch in eurer eigenen Feigheit dann auch noch diejenigen als bloße Verschwörungstheoretiker verfolgt, die aus lauter Volkscourage das tun, was ihr vernachlässigt habt ….. Wer soll denn dann reale Verschwörungen überhaupt noch bekämpfen, wenn ihr Sicherheitskräfte, die ihr diesen Job als eure Lebensberufung angetreten habt, es nicht mehr tut? Da bleibt doch nur noch die Volkscourage übrig! Doch wir müssen uns fürchten, auch nur schon diesen nachfolgenden Augenzeugenbericht wieder auszustrahlen. Und warum müssen wir uns fürchten? Weil ihr Sicherheitskräfte mit den scheinheiligen Medien in das gleiche Horn blast und uns als Verschwörungstheoretiker verunglimpfen lasst, statt die real ans Licht gekommenen Verschwörer zu bekämpfen. Ihr bekämpft jeden Rentner, der falsch parkt, jeden Hundebesitzer, dessen Köter seine Notdurft an der falschen Stelle verrichtet hat, jede Hausfrau, die versehentlich ein paar km/h zu schnell gefahren ist, aber ihr vernachlässigt eure wahren Pflichten, euren wahren Auftrag! Wollt ihr wirklich, statt als echte Helden, als elende Feiglinge und Volksverräter in die Geschichte eingehen? Wenn wir somit aus reiner Notwehr und Zivilcourage den nachfolgenden Augenzeugenbericht ausstrahlen, dann verfolgt hernach nicht wieder uns, weil dieser Insider bzw. Aussteiger, an einer Stelle ein verbotenes Wort gesagt hat. Lasst stattdessen diese ganzen von ihm ans Licht gebrachten kriminellen Netzwerke aufliegen! Denn auch dieser Mann bezeugt nur wieder aus jahrzehntelanger eigener Erfahrung an vorderster Front, was da ausnahmslos in jedem Geheimdienst abläuft. Er kennt die wichtigsten Namen all jener Hochkriminellen, die tonnenweise Geld waschen und die ganz großen Fäden der Weltpolitik, der Misswirtschaft, Kriegstreiberei und dergleichen in der Hand haben. Du Überrest an volksloyalen Sicherheitskräften, vereinigt euch miteinander und macht all solchem Machtmissbrauch ein Ende, denn dazu habt ihr euch ursprünglich verpflichtet. Das ist jetzt euer Einsatz, eure Stunde! Hierfür wurdet ihr vereidigt! Nur wenn ihr das tut und dem Verrat in euren eigenen Reihen ein Ende setzt, seid ihr wahrhaftige Volksvertreter, würdige Wächter und wahre Helden. Euch wird man nach eurem Sieg feiern und bejubeln. Wenn ihr aber eurer Amtspflicht nicht nachkommt und weiterhin passiv zuschaut, wie man anstelle der Räuber die Beraubten verfolgt, wie eure verräterischen Kollegen, statt die Brandstifter zu verfolgen diejenigen bestrafen, die den Brand angezeigt haben, dann wird sich die Natur über kurz oder lang ein Volksgericht heranbilden und mit diesen Volksverrätern samt euch abrechnen. Wer ein solch gewichtiges Amt wie ihr innehat und das Volk in entscheidender Stunde der Gefahr wehrlos im Stich lässt, ist dem Strafmaß nach einem Deserteur im Krieg gleichzusetzen, der seine Kameraden im Stich lässt und schutzlos dem Feind preisgibt. Nun aber zum angekündigten Augenzeugenbericht:

Bernard: Ja, das war das gute Leben – ähm, ja aber da gab es diesen Moment, wo ich eingeladen wurde (und darum erzähle ich das alles auch), im Ausland an Opfergaben teilzunehmen.

Interviewerin: Ronald, du hast eine sehr handfeste Laufbahn hinter dir, du hast lange im Finanzsektor gearbeitet, in der Vermögensverwaltung im Depositenhandel. Wie lange hast du das denn gemacht? Magst Du uns hierzu was erzählen?

Bernard: Tja, mein Leben ist etwas komplizierter, als das, worüber wir gerade sprechen. Ich bin im Grunde mein ganzes Leben schon selbständiger Unternehmer, dabei war die Selbständigkeit für mich immer das Wichtigste. Ich habe zwar schon mal für einen Chef gearbeitet in der Vergangenheit, aber das ging nicht gut. Als Unternehmer habe ich viele Disziplinen durchlaufen. Ein Teil davon war in der Finanzwelt und da ich in meiner bisherigen Arbeit, ich hatte z.B. ein Mode-Label für Damen, war im Autohandel beschäftigt, aber auch im Import und Export. Da hatte ich immer viel zu tun und habe Geld verdient und das hat mich der Finanzwelt und dem Geldhandel sowieso schon näher gebracht. Man hatte natürlich mit Import und Export zu tun und mit verschiedenen Währungen und dann ging ich beispielsweise an eine Börse, um Geld über einen Börsenmakler umzutauschen. Einer dieser Börsenmakler, der sagte dann irgendwann zu mir: „Hey Ronald, ich schau mir schon eine ganze Weile deine Arbeit an. Du verdienst Geld. Das sehen wir, aber was sind denn so deine Ziele? Was willst du denn so mit deinem Leben machen?“ Dann hab ich gesagt: „Ja, als Unternehmer will ich einfach so viel wie möglich Geld verdienen. Denn umso mehr Geld ich habe, desto früher kann ich aufhören, zu arbeiten. Ich kann tun und lassen, was ich will. Genieße Ansehen, ja so alles, was in dieser Gesellschaft zählt.“ Zumindest dachte ich damals so. Und er sagte: „Hey, hör auf damit! Hör auf mit deinen Unternehmen. Geh einfach in den Geldhandel. Geh in die Finanzwelt!“ Und so hat es dann also angefangen. Der Herr hatte also einen Sitz an der Börse und war mit Währungshandel und Depositenhandel beschäftigt, also das Handeln mit Zinssatzdifferenzen, also das Geldverdienen mit Zinsen. Und das wurde kombiniert mit Vermögensverwaltung. Und diese drei Dinge, dieses Paket hat er mir angeboten und ich habe zugesagt. Und er sagte: „Ja, du kannst meinen Sitz haben, ich trainiere dich, ich arbeite dich ein, ich mach dich mit dem Netzwerk bekannt, aber als Gegenleistung möchte ich 10 % von deinem jährlichen Profit.“ Also es war eine Übergabe, es war ein Verkauf und es war ein Stück Profit. Und ich sagte: „Ja, mach ich!“ Und dann hat er gesagt: „Du musst eine Sache wissen: Wenn du dein Gewissen nicht im Kühlschrank (Tiefkühler) lassen kannst, und dann nicht auf Minus 18, sondern auf Minus 100, dann lass es lieber.“ Das war die Botschaft. Du willst viel Geld, das kannst du haben, ich kann dir dabei helfen, aber das ist der Preis, den du dafür bezahlst. Mit einem Gewissen geht es nicht. Na ja, ich fand das witzig, ich war jung, ich sah da kein Problem. Sagen wir mal, wie ich aus meiner Jugend in mein Leben gekommen bin, das waren keine optimalen Umstände in meiner Jugend und ich hatte schon so ein Weltbild, so ein Menschenbild.

Interviewerin: Wie meinst Du das? Kein warmes Zuhause, kein liebevolles Miteinander?

Bernard: Meine Mutter hat immer ihr Bestes getan, um mir so viel wie möglich Liebe zu geben, aber sie war auch ein bisschen beschränkt darin, da mein Vater in der Familie dafür sorgte, dass das alles immer so ein bisschen ein Kriegsgebiet war. Es war also kein Modell, wo man sagte: „Ja fantastisch! Toll, hier Teil von zu sein!“ Aber es hat natürlich sehr geprägt als Kind und auch das Weltbild beeinflusst. Und das war nicht sehr positiv, das war negativ.

Interviewerin: Da passte der Kühlschrank quasi rein?

Bernard: Ja, ich hab mich da einfach schon ein bisschen dran gewöhnt. Es war eine Art Selbstschutz und den Kühlschrank anmachen, das war für mich machbar.

Interviewerin: Das ist also ein Überlebensmechanismus geworden?

Bernard: Ja, das Bild, was ich über die Menschheit und alles um mich herum hatte, war nicht sehr positiv und ich dachte eigentlich nur an mich selbst. So war ich ein bisschen geformt, das war eine Art Überlebensinstinkt. Ja und ich bin eingestiegen. Ja, das bedeutete, dass ich allmählich Kunden bekam und umso besser ich geworden bin in diesem Netzwerk, in dieser Arbeit, die ich getan habe, desto tiefer bin ich auch in die Finanzwelt eingedrungen und dann scheint diese Welt doch sehr klein zu sein. Also man merkt das jedes Mal, das war mit anderen Dingen auch so, beispielsweise im Import und Export. Da hatte ich mit Getreide zu tun. Da hab ich auch gemerkt, wow das ist nur ein sehr kleiner Kreis. Nun spricht man in der Finanzwelt vom Hardcore-Kern, also nicht Frau Müller am Schalter, sondern, nein, ich rede hier von den großen Geldströmen, die sich auf dieser Welt bewegen und womit man Handel betreibt.

Interviewerin: Du redest also von der ganzen Welt, nicht im Speziellen von den Niederlanden?

Bernard: Nein, die Niederlande spielt eine besondere Rolle in dieser Geschichte, aber die Niederlande ist nicht das Zentrum der Welt. Nein also die Niederlande ist Teil eines großen weltweiten finanziellen Systems, in welchem man z.B. mit Börsen arbeitet. Braucht man also beispielsweise offizielle Transaktionen, kann man das mit Börsen machen und viele Banken, die also im Grunde die Geldwechsler sind, die haben gewisse Aufträge von Kunden, mit denen sie nicht so einfach davonkommen können. Ja und dann ist es praktisch, Menschen so wie mich damals zu haben, so Katzenfänger (Strohmänner), oder… wir waren die Laufburschen des großen Geldes, die also über Konstruktionen internationaler Rechtsformen das Geld so bewegen, dass es dann schon alles ok ist. Dass die ganzen Aufsichtsbehörden und die ganzen Regeln, die es weltweit gibt, und die gibt es, dass da niemand aufwacht und Verdacht schöpft und denkt, hey, da stimmt was nicht! Da hatten wir vor ein oder zwei Jahren diese Wahnsinnsaufregung über diese Panama-Papiere…

Interviewerin: … die Panama-Papers?

Bernard: Ja, da denke ich, da ging es um Steuerflucht, Steuerhinterziehung, heißt, alle Regeln überschreiten. Ja, es ging hier um Ausweichen. Ja und wenn man dann sieht, was da so alles passiert, dann denkt man: Ja, Jungs, das ist doch ein ganz alter Schuh! Wen wollt ihr damit langweilen? Es geht um nichts, aber für die Bevölkerung sind das tolle Nachrichten. Aber es geht um nichts. Es zeigt allerdings, dass etwas in der Welt los ist. Dass z.B. Menschen aus den Niederlanden mit einer gewissen Position da Bankkontos haben mit Rechtsformen, wodurch sie in den Niederlanden keine Steuern zahlen müssen. Und das ist alles legal. Also diese Art Konstruktion war ein Teil meiner Arbeit. Gab es z.B. einen Wechsel. Wir haben z.B. die Boykotts im Irak miterlebt. Das war Anfang der 90er Jahre. Es gab einen Boykott im Irak aufgrund der Kriegssituation, die da entstanden ist und da gab es den Iraki-Dollar. So nannten wir ihn. Der ist freigekommen. Also der irakische Dollar ist im Grunde der US-Dollar und der Dollar ist gekoppelt ans Öl. Dadurch ist es eben auch eine Welthandelsmünze (Welthandelswährung) geworden, gedeckt von einem Grundstoff (Öl). Also so lange diese Kopplung besteht, hat der Dollar auch seinen Wert. Und die Iraker durften das Öl offiziell nicht mehr verkaufen. Es gab einen Boykott. Ja, ganz klar, es wurde noch nie so viel Öl verkauft. In diesem Fall mit Preisnachlass. Also offiziell durfte man es nicht, aber mit ein bisschen Discount ging das Öl einfach über die Grenzen. Und die Dollars. Denn Energie wurde in dieser Zeit immer mit Dollar bezahlt. Es gab also immer mehr von den irakischen Dollars und die mussten irgendwo hin. Und das ging nicht einfach so am Schalter, denn die Kontrollen und das Regelwerk sorgten schon für ein bisschen Schutz. Aber es gab Geldwäsche, kriminelle Organisationen. Das gab es damals alles. Heute nennt man das alles Terrorismus. Man braucht also Menschen, die das dann alles auffangen. Man wird beispielsweise eingeladen nach Deutschland in ein Bankgebäude in den Keller und da sind lange Reihen voll mit Geldcontainern. Ja, man denkt, Geldcontainer, ja klar. Gut funktionierendes Unternehmen. Ja, komm mal mit. Und wenn dann der Raum bis oben hin gefüllt ist mit Dollars und dass sie sagen, ja das ist alles Cash und das muss weg. Sorge für Pfund, sorge für Deutsche Mark, sorge für dieses, jenes und das muss da und dort landen.

Interviewerin: Reden wir also von Geldwäsche?

Bernard: Ja, das Verarbeiten von Cash. So, dass es wieder legal in den Umlauf kommt.

Interviewerin: Und das war Deine Aufgabe?

Bernard: Ja, das war eine Aufgabe, die ich und meine Kollegen bekommen haben und man arbeitet ja nicht alleine, sondern im Team. Das geht gar nicht alleine. Aber das ging nicht. Ihr kennt Dagobert Duck mit seiner Schippe. Das war wortwörtlich so. Das war einfach unmöglich, das auf einmal wegzukriegen. Man schaut also, früher war es noch normal, viel mit Bargeld zu machen. Heute ist natürlich fast alles digital. Man schaut also, wie man das Geld wegbekommt. Wie bekommt man das Geld wieder in den Umlauf auf so eine Art, dass das Geschäft mit dem Irak nicht davon beeinträchtigt wird? Und da kommt das Geld natürlich her. Aus dem Irak. Und die wollten nicht. Schau, du redest von Geldwäsche. Aber worum es ging, war: es gab natürlich einen Boykott im Irak und sie mussten sich an eine Regel halten. Weißt Du, alles, was du in dieser Welt wissen willst, kannst du wissen, indem du den Geldströmen folgst. Jeder kann bla, bla, bla sagen, aber sorge dafür, dass du dem Geldstrom folgst und dann findest du alles heraus. Das war damals auch so. Und das einzige, was der Irak wollte, ist, dass man den Irak nicht bezichtigen kann – incl. seines Partners. Denn die Partner, die kauften, waren eben auch diejenigen, die das Embargo auferlegt haben. Das sind alles Freunde. Ja, und dann denkt jeder, in dieser Welt ist alles Plus und Minus und schwarz und grün, aber auf einem höherem Niveau ist das ein Spiel. Es sind Freunde. Sie müssen sich schon an die Regeln und Gesetze halten, die sie selbst kreiert haben, um sich den Rest der Bevölkerung vom Hals zu halten. Es soll nicht so viel los sein an der Spitze. Du musst also deinen eigenen Spielregeln folgen.

Also was da los ist: man will, dass niemand die Spur finden kann, also niemand von dieser Unterschicht, der nicht zu dieser Spitze gehört, herausfinden kann, was da nun wirklich passiert ist.

Interviewerin: Aufgesplittet, kann man sagen, jeder hat seinen eigenen Teil und nur die Spitze weiß, was läuft?

Bernard: Ja, aber da wir die Drecksarbeit gemacht haben, mussten wir schon sehr viel wissen. Wir konnten uns keine Fehler erlauben.

Interviewerin: Ja, wie war da Deine Position? Warst Du an der Spitze ganz weit oben?

Bernard: Ja, man hatte Kontakt damit. Also… ich war nicht, also… natürlich wäre es für mein Ego phantastisch gewesen, sagen zu können, dass ich zu dieser Elite gehöre. Mittlerweile spricht man noch von 8 bis 8 ½ tausend Menschen, die die Welt beherrschen. Es wäre phantastisch gewesen, wenn ich zu dieser Zeit da einen Sitz gehabt hätte.

Interviewerin: Ja, aber ganz konkret: Wenn Du sagst, dass die Spitze der Pyramide alles wusste, kannst Du in Prozent angeben, wie viel Du wusstest und worüber Du informiert warst?

Bernard: In meiner Arbeit musste ich alles wissen. Ja, das ging nicht anders. Die Interessen waren sehr groß, also auch vor allem für die Spitze. Und wüsste ich nicht alle Details, könnte ich unwiderrufliche Fehler machen und das bedeutet, man kriegt einen Spin-off. Die Fehler werden entdeckt. Und allerlei Menschen, die vorher von nichts wussten, fangen an, sich mit dieser Sache zu beschäftigen. Man braucht also ganz starke Nerven in dieser Sache, um auf diesem Niveau arbeiten zu können.

Interviewerin: Und die hattest Du?

Bernard: Ja, es ging prima.

Interviewerin: Heißt, der Kühlschrank hat funktioniert?

Bernard: Ja, ich hab auf höchstem Niveau ungefähr 5 Jahre gespielt, ja und dann war es auch wirklich komplett vorbei. Ja, das war ein sehr heftiger Moment.

Interviewerin: Das ist auf einmal passiert?

Bernard: Ja, auf einmal, nee. Also, ich hab ein kleines Beispiel gegeben, wie der Handel, wie das da so funktioniert. Also, es ging um den Umtausch in andere Währungen. Also Dollar in andere Währungen. Es ging darum, das Geld sicher anzulegen bzw. verschwinden zu lassen und es ging darum, das Geld richtig zu verwalten. Also, dass das Geld Renditen erzielt. Dass man mit diesem Geld neue Investitionen tätigen kann. Das Niveau, auf dem ich spielte, und ich meine, das geht nicht von heute auf morgen, das muss man sich verdienen und ich habe die Gabe, ganz schnell einzelne unabhängige Elemente und Informationen miteinander zu verbinden, wodurch ich eine Gesamtübersicht bekomme und weiß, mit was ich alles rechnen muss auf dem Spielfeld. Das ist alles sehr detailliert und das fällt einfach auf, wenn man so eine Gabe hat. Und dadurch kann ich einfach auch sagen, dass zumindest in meinem Arbeitsumfeld mir alles anvertraut wurde. Natürlich wusste ich nicht alles, was die Spitze wusste, aber in meinem Umfeld wusste ich alles. Und ich habe eben auch das Team geleitet, einfach weil ich die Dinge sehr schnell übersehen konnte.

Interviewerin: Du konntest also sehr schnell umschalten?

Bernard: Ja, und ich hab einfach neue Ideen eingebracht. Wie löst man das jetzt?! Also dieses Spiel, andere auszutricksen, und dass am Ende trotzdem noch alles stimmt, das fand ich einfach toll. Das hat mir Spaß gemacht. Auf der anderen Seite gab es natürlich auch eine sehr große Verantwortung. Man fand immer mehr über die echte Welt heraus. Also in der Finanzwelt, im Geldgeschäft findet man im Grunde alles heraus.

Interviewerin: Du sagst „alles“. Auf welcher Ebene, wie meinst Du das?

Bernard: Also anhand der Kunden konnte man eben sehen, wie das alles so in der Welt funktioniert und im Nachhinein wusste ich natürlich nicht alles, aber ich wusste schon einiges, weil die Kunden sind eben Banken und die wollen auch ihre Hände sauber halten. Innerhalb so einer Bank gibt es eben ein paar Menschen, die wissen genau, wie es läuft. Also 1 % der Leute in einer Bank, die wissen eben, wie das wirklich läuft in der Welt. Das geht auch nicht anders, weil die haben eben mit diesen großen Geldströmen zu tun. Und das sind deine Kunden. Und man hat eben auch mit Regierungen, mit Multi-Nationals, Geheimdiensten und sogenannten terroristischen Organisationen zu tun. Man hat einfach die ganze Palette. Mit viel Geld an Kunden und man sieht eben die ganzen Verbindungen. Das ist zwar unabhängig voneinander, genau wie Du gesagt hast, jeder weiß seinen Teil, aber wir sind eben mittendrin und wir sehen die ganzen Verbindungen. Es geht von hier da hin und von da dahin und man findet einfach immer mehr heraus und versteht immer besser, wie alles funktioniert.

Interviewerin: Du musst also alle Parteien zufriedenstellen? Wenn wir vom Terrorismus reden, also die bedienst du auch? Du versuchst im Grunde, es allen recht zu machen? Oh mein Gott!!

Bernard: Ja, das war der Job. Ja, und wo mir es dann irgendwann dämmerte, also das wusste ich vorher nicht, mittlerweile weiß ich das, das ist das mit den Geheimdiensten. Und man denkt dann immer, Geheimdienste vertreten die Interessen von Ländern, von der Bevölkerung. Aber dann scheinen es letztendlich im Grunde kriminelle Organisationen zu sein. Zumindest ist das System schwer kriminell. Es geht hier um das Finanzieren von Kriegen, das Kreieren von Kriegen, das Kreieren von sehr viel Elend in dieser Welt. Also es geht hier um sehr viel Streit. Und dann denkt man: Mann, also, wenn die Menschen wüssten, wie das hier alles läuft! Geheimdienste schrecken vor nichts zurück – vor nichts. Und sie haben natürlich auch wieder ihre Geldströme. Und wenn sie dann im Drogenhandel, im Waffenhandel, in welchem Handel auch immer sind, Menschenhandel z.B. Das ganze Geld muss natürlich irgendwo hin. Alles muss finanziert werden.

Interviewerin: Ja, wenn das so ist. Kannst Du auch bestätigen, dass sie Geld waschen?

Bernard: Alle, alle. Also die ganze Welt ist nicht, wie alle denken, dass sie ist. Und das merkt man bei dieser Arbeit. Und wo es dann bei mir schief gelaufen ist, wenn ich das mal so sagen darf…

Interviewerin: Ja, letztendlich ist es ja gut gegangen …

Bernard: Ja, im Nachhinein ist es natürlich gut gewesen. Aber mein Kühlschrank hatte also Stromstörungen. Es passierten eine Menge Sachen. Ich landete beispielsweise bei einer anderen Börse und da sagte einer der Kollegen. „Kannst Du Dich noch an den Fall mit der italienischen Lira erinnern? Kannst Du Dich noch an den Deal mit der italienischen Lira erinnern, wo wir massenhaft italienische Lire abgestoßen haben, wodurch die Lire letztendlich eine niedrigere Position eingenommen haben und ein Unternehmen in Italien so davon getroffen wurde, dass es Bankrott ging?“ Und dass man dann auf der Börse hört: „Ja, kannst Dich noch dran erinnern an den Erfolg mit der italienischen Lira? Und wusstest Du, dass der Eigentümer Selbstmord begangen hat und eine Familie hinterlässt?“ Solche Sachen. Ja, und damals lachte man darüber. Ha, ha, ha – alle zusammen. Wir haben auf die Menschen geschissen. Das war ein Produkt, es war Abfall, alles war Abfall. Die Natur, der Planet, alles durfte man kaputt machen,

Interviewerin: also nutzlos machen…

Bernard: …so lange man seine Ziele erreicht hat und so lange man gewachsen ist. Also viele meiner Kollegen haben angefangen, zu trinken oder Drogen zu nehmen. Ich nicht. Hätte ich vielleicht besser tun sollen.

Interviewerin: Ja, oder auch nicht.

Bernard: Ja, im Nachhinein ist natürlich alles gut gegangen und ich bin froh, dass ich noch lebe. Ja, die ganzen vielen schrecklichen Sachen, die sind mir auf einmal bewusst geworden.

Interviewerin: Kannst du uns ein Beispiel geben? Ich merke einfach, dass da viel passiert ist.

Bernard: Ja, es ist auch schwierig für mich, darüber zu sprechen.

Interviewerin: Ja, das spüre ich. Wenn Du uns etwas erzählen willst, dann toll und wenn Du etwas nicht erzählen willst …

Bernard: Ich sage, was ich sagen will. Es ruft einfach Dinge bei mir hervor, und ich merke, da ich jetzt nicht in einem Kühlschrank bin, dass es mich auch sehr bewegt.

Interviewerin: Ja, sehr schön. Das bewegt mich auch. Kannst Du mir verraten, was das Schlimmste ist, was Du erlebt hast? Sozusagen der Punkt, an dem es für Dich zu viel geworden ist?

Bernard: Ja, das ist die Bruchstelle gewesen. Man kommt immer tiefer in diese Kreise. Ich habe nicht mit Blut unterschrieben, aber man unterschreibt eigentlich einen Vertrag auf Lebenszeit, dass man keine Namen preisgibt. Also: Namen von Unternehmen, Organisationen, Personen. Das ist, denke ich, auch der Grund, wieso ich noch lebe. Man hält sich daran. Aber wenn wir über die Dinge, die am Schlimmsten waren, reden, von denen ich Stromstörungen bekommen hatte, also wo mein Gewissen (einsetzte) – oder sagen wir mal so: Ich war in einer Ausbildung zum Psychopath, und ich bin durchgefallen. Also, ich hab es nicht geschafft. Ich bin kein Psychopath geworden. Das Gewissen ist durchgekommen. Und das Schlimmste, was mir passiert ist, weil ich so viel Ansehen hatte, weil ich so erfolgreich war und so viel Vertrauen genoss bei Menschen in dieser Welt, die auf dieser Ebene agierten… Ich muss auch sagen, dass viele dieser Menschen einen Glauben hatten, der von dem normalen gewöhnlichen Glauben abwich. Also es gibt Katholiken, Protestanten, unterschiedliche Religionen, aber diese Menschen glaubten an Luzifer. Und dann kann jeder sagen, Glaube gibt es nicht. Religion gibt es nicht. Das gibt es alles nicht. Ja, aber für diese Menschen war das die Wahrheit. Sie dienten etwas Immateriellem. Sie dienten Luzifer. Also ich bin also auch in diese Kreise geraten, aber ich lachte darüber, weil es einfach nur Kunden für mich waren. Also ich kam also in Satanskirchen.

Interviewerin: Wir sprechen jetzt über Satanismus?

Bernard: Ja, ich kam also in Satanskirchen. Aber ich kam da so zwischendurch mal vorbei und dann gab es da zu diesem Zeitpunkt eine Messe mit nackten Frauen, Alkohol und ich fand das alles nur toll. Mir war ihre Religion nicht wirklich wichtig. Also im Grunde war ich auch gar nicht von ihrem Glauben überzeugt.

Interviewerin: Das war für Dich eher eine Art Schauspiel?

Bernard: Ja, also für mich war das Dunkle und das Böse – das war der Mensch selbst. Also ich hab das da noch nicht weiter verknüpft. Also ich verkehrte auch in diesen Kreisen als Gast. Also ich fand das alles schon toll mit diesen nackten Frauen und diesen ganzen Sachen, die da gespielt haben. Ja, das war das gute Leben. Ja, aber da gab es diesen Moment, wo ich eingeladen wurde, und darum erzähl ich das alles auch, im Ausland an Opfergaben teilzunehmen.

(Weint …)

Da bin ich gebrochen… Kinder…

Interviewerin: Ok, dazu wurdest Du eingeladen?

Bernard: Ja, aber ich konnte es nicht tun. Und dann…

Interviewerin: Willst Du eine Pause machen?

Bernard: Nein, und dann bin ich langsam zusammengebrochen. Ich hab als Kind auch Dinge erlebt, und das bewegt mich so. Alles kam zusammen. Ja, das ist die Welt, aus der ich gekommen bin. Und dann fing ich an, Dinge in meiner Arbeit zu verweigern. Ich konnte es nicht mehr. Und dann wurde ich eine Gefahr.

Interviewerin: Für sie? Natürlich!

Bernard: Ich konnte nicht mehr optimal funktionieren. Also ich hab Fehler gemacht, ich hab Dinge verweigert, ich hab nicht teilgenommen. Und es geht darum letztendlich, dass man in dieser Welt, dass sie alle in der Tasche haben wollen. Man muss erpressbar sein. Und mich zu erpressen, war relativ schwierig. Wenn ich das jetzt so im Nachhinein betrachte, doch das wollten sie mit diesen Kindern machen. Und da bin ich gebrochen.

Interviewerin: Ist das… das, was Du mir erzählt hast, kommt mir nicht unbekannt vor. Ist das etwas, was sie in der Politik auch tun?

Bernard: Wenn man ein bisschen googelt, dann findet man weltweit genügend Beweise, im festzustellen, dass das keine Walt-Disney-Geschichte ist. Es ist leider so, dass weltweit… und das geht schon einige Tausend Jahre zurück. Ich habe auch mal Theologie studiert und es wird auch in der Bibel davon berichtet, bei den Israeliten. Und einer der Gründe, wieso die ersten 10 Stämme aus ihrem Land vertrieben wurden und nach Babylonien verbannt wurden, war wegen diesen Ritualen mit Kindern, Opfern von Kindern. Das ist eine Linie. Also wegen diesem ganzen Zeug bin ich auch gläubig geworden und mir wurde klar, es gibt mehr als nur Himmel und Erde. Es gibt wirklich eine unsichtbare Welt. Es gibt wirklich eine düstere Kraft und wirklich eine Lichtmanifestation. Und darum habe ich Theologie angefangen zu studieren, um einfach besser verstehen zu können…

Interviewerin: Psychologie auch, so viel ich verstanden habe …

Bernard: Ja, aber das war schon in meinem ersten Leben. Ja mit kommerzieller Psychologie, Massenpsychologie wusste ich einfach, wie man Dinge vorteilhafter positionieren kann (besser manipulieren kann).

Interviewerin: Das ist das eine. Und wenn man da weitergeht, gibt es ja das Tavisstock Institute, Gedankenkontrolle MK Ultra, Monarch und die ganzen Arten von Gedankenkontrolle.

Bernard: Das stimmt, das hat alles bei dieser Arbeit eine Rolle gespielt. Ich wurde darin in meiner Arbeit auch immer besser ausgebildet. Ja, weil wenn man Deals machen will, dann muss man auch die Medien manipulieren, man muss sehr viel manipulieren, weil alles muss anders aussehen und darf nicht so aussehen wie es ist. Alles muss anders rüberkommen. Man betrachtet das Volk wie Schafe, die man in eine Richtung schicken kann und man treibt sie einfach.

Interviewerin: Stimmt.

Bernard: Ich muss eigentlich sagen, dass ich immer noch ein bisschen sehe, dass das so läuft. Dass Menschen immer noch mit denselben Systemen und Methoden, die wir früher auch angewandt haben, behandelt werden und dass es immer noch so läuft. Dass Menschen immer noch nicht verstehen, wie das alles zusammenhängt und immer noch auf diesem Niveau sind, von wegen wenn ich mein Bier habe, ist alles in Ordnung. Und wenn man sich nur auf sich selbst konzentriert, auch zum Überleben, das ist das Programm, was läuft. Aber man sieht immer noch, wie einfach man Menschen in eine Richtung bewegen kann, wenn man an den Knöpfen sitzt …

Interviewerin: Massenpsychologie!

Bernard: Ja, und später, erst später in allen Studien und Entdeckungen, die ich gemacht habe, fand ich ein Dokument, wovon alle sagen, dass das Unsinn ist: die Protokolle von Zion. Und ich rate heute jedem, sich dieses stinklangweilige Dokument einmal durchzulesen. Sich wirklich mal durchzubeißen und das durchzulesen.

Interviewerin: Du sprichst also über Zionisten…

Bernard: Natürlich.

Interviewerin: Ja.

Bernard: Wenn man die Protokolle von Zion liest, und wirklich sinken lässt, dann schaut man eigentlich in eine Tageszeitung. Wie man also mit einer durchgreifenden Macht, diese Macht ist heute wirklich ultimativ geworden. Aber das ist alles nur, weil die Menschen nicht aufstehen. Nicht verstehen, was die Wirklichkeit ist.

Interviewerin: Ja, und programmiert zu sein, ich meine: trau dich mal, etwas gegen den Zionismus zu sagen, dann bist du gleich ein Antisemit!

Bernard: Das Negative, man kann auch sagen, das Böse oder das Satanistische, wie auch immer, das ist eine wirkliche Entität. Ich hab wirklich herausgefunden, was in der Bibel steht und das steht in so vielen Büchern. Es gab wirklich eine Veränderung, eine Abtrennung von der Lichtmanifestation, wodurch sozusagen ein separater Club entstanden ist, der einen Hass, einen wahnsinnigen Hass hat und dass das nur wenige Menschen wirklich richtig einschätzen können. Und das ist eine alles vernichtende Kraft, die uns hasst. Die hasst die Schöpfung, sie hasst das Leben und die alles, was in ihrer Macht steht tun wird, um uns zu vernichten. Und wie macht man das? Indem man sie auseinanderhält. Verteile und regiere. Das stimmt, die Menschheit ist nämlich die Manifestation des Lichts, die wirkliche Schöpfung. Und so lange man sie voneinander trennt, in Kategorien wie politische Parteien, Farben nach denen wir beurteilt werden, man kann hier alles Mögliche nennen, dann sorgt man dafür, dass der größte Feind aus Sicht der Luziferianer nicht sein volles Potential, nicht seine volle Kraft entfalten kann. Denn sobald das passiert, verschwindet sie. Dann verschwindet dieser Schreihals. Dieses Monster da verschwindet. Was ich den Menschen manchmal erzähle: Es gab einen alten amerikanischen General. Der verdunkelte einen Raum, ja und die Augen gewöhnen sich daran, man sieht wirklich nichts. Und er hat weiter nichts erzählt, und auf einmal machte er ein Feuerzeug an, ein kleines Licht. Und da die Augen sich an die komplette Dunkelheit gewöhnt haben, erscheint sozusagen eine kleine Lichtmanifestation in dem kleinen Raum, und jeder kann sich wieder ein bisschen sehen. Und dann sagte er: „Schaut, so kraftvoll ist unser Licht!“.

Interviewerin: Schön!

Bernard: Vereinigt euch, vereinigt euch, kommt zusammen, und diese ganze Scheißgeschichte verschwindet. So schnell kann es passieren. Aber gut, das kann ich jetzt sagen – aber damals war ich in dieser Periode, wo ich so langsam zusammengebrochen bin.

Interviewerin: Kannst Du da etwas Konkreteres dazu sagen, also wie hat das funktioniert? Du hattest ein Angebot bekommen, und …

Bernard: Ja, ich fing an, Aufträge abzulehnen. Das Gewissen ist bei mir durchgekommen, nach dieser Bitte mit diesen Kindern ist das Gewissen bei mir durchgekommen. Ich fing mehr und mehr an, abzulehnen. Also, ich bekam ein Gewissen. (Ich konnte nicht mehr funktionieren.)

Interviewerin: Aber, Du bist schon noch ganz normal danach zur Arbeit gegangen?

Bernard: Ja, das ging nicht anders, weil, ich hatte ja mein eigenes Unternehmen mit verschiedenen Büros und Personal. Das lief also einfach weiter.

Interviewerin: Das muss aber sehr anstrengend gewesen sein?

Bernard: Ja, das wurde sehr schwierig, die Spannungen. Ja, also an der einen Seite spielt man auf höchstem Niveau mit Geld und da muss immer jedes Detail stimmen. Stimmt ein Detail nicht, dann fallen alle Dominosteine und dann ist das Unternehmen, man selbst, jeder ist dran und dann wird auch wirklich alles abgebrannt. Also, da sind sehr viele Spannungen. Und dann gibt es auch noch Spannungen in einem selbst, weil auf einmal ein Gewissen anfängt zu meckern. Das war die Warnung, die ich am Anfang bekommen habe: Tu es nicht, wenn du dein Gewissen nicht in einen Kühlschrank auf Minus 100 legen kannst.

Interviewerin: Und das hat Dich damals wahrscheinlich beschäftigt…

Bernard: Ja, ich hör mich immer noch über etwas lachen, über das man eigentlich nicht lachen kann. Ich hab überhaupt nicht verstanden, in was ich da eingestiegen bin.

Interviewerin: Und der Kühlschrank war dann aus?

Bernard: Kaputt, es ging nicht mehr. Also ich hab es versucht, auszuhalten – also den Anschein zu erwecken. Ich wusste auch nicht, wie man da wieder rauskommt. Also, ich war gefangen, jeder war gefangen, ja und das hat letztendlich zu einem totalen Crash geführt. Mein Körper hat das nicht mehr mitgemacht. Und das einzige, an was ich mich wieder erinnern kann, war meine weinende Mutter auf der Intensivstation.

Interviewerin: Ah, dann bist Du auf der Intensivstation gelandet?

Bernard: Ja, bei mir sind wirklich die Lichter ausgegangen.

Interviewerin: Ah, dann bist Du wirklich richtig zusammengebrochen?!

Bernard: Ja, und dann: Ich glaubte zu diesem Zeitpunkt an gar nichts. Aber ich sehe es immer noch, es war in dieser Ecke: Ich hab mich selbst gesehen.

Interviewerin: Du hast eine Todeserfahrung gemacht?!

Bernard: Ich hab gesehen… na ja, so kann man das nennen… ich habe gesehen, dass ich nicht in meinem Körper bin. Also, ich bin in meinem Körper, aber ich bin nicht Teil meines Körpers. Und ich habe gesehen, wie sie mit mir beschäftigt waren. Und das ist bei mir später, denn ich habe es mich viele Jahre nicht getraut zu sagen. Also ich habe wirklich erst viel später angefangen, darüber zu reden und da hatte ich schon allerlei kleine Dinge untersucht, ich habe meinen Glauben gefunden, habe studiert und konnte das mit der Materie und Antimaterie besser verstehen. Und da hat diese intensive Erfahrung auch angefangen, Sinn zu machen. Ja, ich bin nicht mein Körper, mein Körper ist ein Vehikel. Aber gut, das hab ich alles durchlebt und ich habe auch viel Zeit gebraucht, um wieder zu genesen. Ja, ich war ein totales Wrack, komplett. Ja, bei mir ist alles durchgebrannt, ich bin total gecrasht und mein Körper hat ein Jahr gebraucht, um sich wieder zu regenerieren. Ja, also ich werde jetzt nicht alles im Detail erzählen, aber ich bin eben durch diese Gruppe auch sehr schlecht behandelt worden in der Endphase, um dafür zu sorgen, dass ich den Rest meines Lebens schweige. Also ich wurde auch mitgenommen für gewisse Perioden. Also ich wurde auch behandelt. Diese ganzen Sachen zusammengenommen haben die Spannung und den Druck einfach noch verstärkt. Ich rannte wortwörtlich meinem eigenen Ende entgegen.

Interviewerin: Können wir das Führung nennen – oder wurdest Du irgendwie programmiert?

Bernard: Nein, sie haben mich eine gewisse Folter erfahren lassen, die dafür sorgt, dass man eben zu keiner Zeit irgendjemand in dieser Welt einen Schaden zufügen kann. Also das sah ich damals nicht so, das sehe ich erst im Nachhinein so, aber es ist schon passiert. Also da ist in der Endphase meines ersten Lebensabschnittes so viel passiert, ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten. Ich hab das überhaupt nicht mehr ausgehalten. Und meine mentale Kraft, die war so stark, so stabil, dass es da auch nicht passiert ist, sondern es ist mit meinem Körper passiert. Das ist total schief gelaufen und ich wusste nicht mehr weiter. Es gab keinen Weg. Also, deswegen sag ich ja manchmal, also es stimmt natürlich nicht, aber damals hätte ich doch besser mit Alkohol und Drogen anfangen können, dann wäre ich zumindest auf eine weiche Art abgedriftet. Ja, denn die meisten sind mittlerweile tot. Also es gibt dort noch Marionetten, aber viele von denen leben nicht mehr. Die meisten von ihnen sind tot. Ich war auch tot, aber ich bin irgendwie auch noch hier.

Interviewerin: Da hast Du scheinbar noch einiges zu tun

Bernard: Ja, das kann man wohl sagen.

Aber: „Das ist eine kurze Zusammenfassung“ kann man ja gar nicht sagen, ich weiß gar nicht mehr, wie lange wir schon darüber reden. Aber, das ist die Welt, aus der ich komme und wenn Du da noch etwas wissen willst, kann ich natürlich erzählen. Ich hätte das gerne etwas kürzer gefasst, aber ich scheine auch nicht zu wissen, wie das geht.

Interviewerin: Na, ich danke Dir auf jeden Fall sehr für das …

Bernard: Es ist für mich auch immer noch eine sehr schwierige Geschichte.

01:01 Depositenhandel = Geldverdienen mit Zinsen
01:39 Mode-Label = Modemarke
06:28 Hardcore-Kern = harter, innerer Kern
07:12 Transaktionen = gegenseitige Übertragung von Gütern und Informationen
08:10 Panama-Papiere = Unterlagen über Steuerhinterziehungen
11:03 Cash = Bargeld
11:37 Dagobert Duck = Comicfigur
12:19 Boykott = Handelsblockade als Druckmittel
12:53 Embargo = Verbot, bestimmte Waren in ein Land zu liefern
14:54 Spin-off = man wird „ausgegliedert“, verstoßen

18:10 Multi-Nationals = multinationale Unternehmen
23:21 Psychopath = psychisch Gestörter, ohne Mitgefühl
24:01 Luzifer = Name für Teufel
24:13 Immateriellem = nicht Materiellem, Geistigem
24:30 Satanismus = Verehrung Satans

27:54 Rituale = vorgeschriebene, sich wiederholende feierliche Handlungen
28:11 Lichtmanifestation = Gestaltgewinnung des Guten, Hellen
28:25 Massenpsychologie = Beeinflussung von Massen

28:33 Tavisstock Institute = US-amerik. Institut, erfand Methoden zur Bewusstseinsbeeinflussung
28:38 MK Ultra, Monarch = Geheime, gewaltsame Forschungsprogramme der CIA zur Bewusstseinskontrolle
30:16 Zionisten = eine Luzifer verehrende Sekte, die mit wahrem Judentum nichts zu tun hat
30:39 ultimativ = bestimmend, tonangebend
30:56 Antisemit = Judengegner, -feind
31:07 Entität = etwas wirklich Da-Seiendes, eine Tatsache
32:16 Luziferianer =Teufelsanbeter
35:09 Crash = Zusammenbruch
36:10 Materie = Greifbares, sichtbar Vorhandenes
36:10 Antimaterie= Nicht Fassbares, Greifbares
36:38 gecrasht = zusammengebrochen
37:58 mentale Kraft = geistig-seelische Kraft

von is.
Quellen/Links:
https://cooperatiedevrijemedia.nl/real-big-money-revelations-by-an-insider-video/

https://vimeo.com/208564502

https://www.youtube.com/watch?v=Std9-9oFufE

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