Gedanken über Physik und die String Theorie
Ich habe ein bisschen über das Verhältnis von Metaphysik, Physik und Quantenphysik nachgedacht.
In meiner Arbeit geht es um Metaphysik. Es geht nicht wirklich um Physik oder Quantenphysik, sondern um universelle Beziehungen zwischen archetypischen Konzepten.
Das Gesetz, das ich beschreibe, ist kein physikalisches Gesetz.
Es ist ein noch höheres Gesetz der Existenz, das allen möglichen Realitäten übergeordnet ist, die nach allen möglichen physikalischen Gesetzen funktionieren können. Es ist ein metaphysisches Gesetz. Die Physik beschreibt nur unsere Realität, aber die Metaphysik steht über allem.
In den drei Prinzipien finden sich unterschiedliche Konzepte. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft oder statische, organische und chaotische Strukturen.
Ich denke, wenn man das Rätsel der Chemie lösen würde und die physikalischen Teilchen auf ein einfacheres Prinzip übertragen würde, dann würde diese Ordnung sehr viel Sinn machen.
Die Metaphysik ist objektiv, arbeitet mit gleichen Werten und beschreibt universelle Beziehungen dieser Werte. Dafür werden alle möglichen Werte als eine Einheit betrachtet. Von der totalen Negativität bis zur totalen Positivität. Alle Zustände, egal ob logisch oder unlogisch, und auch egal wie man sie selbst bewertet, stehen neutral nebeneinander. Dann fragt man, wie diese Möglichkeiten zueinander stehen. Deshalb ist die Metaphysik objektiv, weil sie mit objektiven Werten und objektiven Gesetzen arbeitet. Natürlich gibt es keinen objektiven Einzelwert, aber wenn alle Werte nebeneinander stehen, gibt es keine Variabilität mehr. Der Grad, in dem sich etwas in diesem Spektrum manifestiert, ist variabel, aber die Summe aller Möglichkeiten ist fixiert und unveränderlich.
Ich bin kein Physiker und kenne nur ein paar Dokumentarfilme über Physik und Quantenphysik. Aber was in der Quantenphysik beschrieben wird, hört sich für mich so an, als gäbe es keine Objektivität im Detail. Da geschehen Ereignisse, die von allen Gesetzen losgelöst zu sein scheinen. Also variabel im Wert und im Gesetz.
Die Physik ist relativ. Sie beschreibt variable Werte und objektive Gesetze. Ich habe mich gefragt, ob die Relativität der Zeit mit den Berechnungen zusammenhängt.
Durch meine Theorie und Analyse komme ich zu dem Entschluss, dass die Dinge in der Natur nicht zentral gesteuert werden können, sondern nebeneinander geschehen müssen.
Wenn ich Einsteins Relativitätstheorie richtig verstanden habe, bedeutet diese, dass, je schneller sich etwas bewegt oder je mehr Masse etwas hat, desto langsamer bewegt es sich in der Zeit. Das könnte daran liegen, dass eine Berechnung umso länger dauert, je komplizierter sie ist. Ich stelle das fest, wenn ich Spiele programmiere. Je mehr Berechnungen, desto langsamer läuft das Spiel. Deshalb ist es bei der Spieleentwicklung sehr wichtig, den Code so einfach wie möglich zu halten und keine unnötig komplizierten Berechnungsschritte einzubauen.
Wenn in der Realität alles nebeneinander passiert und berechnet wird, würden sich Orte mit mehr Energie langsamer in der Zeit vorwärts bewegen, weil sie länger für die Berechnung brauchen. An Orten mit weniger Energie und Teilchen hingegen würde die Berechnung weniger Zeit in Anspruch nehmen und sich somit schneller in der Zeit bewegen.
Ich habe auch etwas über die Stringtheorie gehört. Diese besagt, dass Teilchen eigentlich mehrdimensionale Energiestränge sind, von denen wir nur einen individuellen Grad sehen können.
Würde man den String auch als ein Spektrum von Ordnung bis Chaos betrachten. Oder fixiert bis flüchtig. Oder niedrig und schnell, dann könnten wir damit möglicherweise das Doppelspaltparadoxon lösen. Das Teilchen/Wellen-Paradoxon wäre dann also gar kein Paradoxon, sondern nur eine Gradverschiebung eines einzelnen Strings, der auf der einen Seite sehr ausgedehnt und aufgefächert ist und sich dabei wie eine Welle bewegt und dadurch auf mehreren Positionen gleichzeitig stattfindet, und auf der anderen Seite auf nur einen kleinen Punkt begrenzt ist.
Ich weiß nicht, warum die Verschiebung stattfindet und was sie auslöst. Vielleicht ist die Realität leichter zu berechnen, wenn sie nur grob mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet und erst dann in ein Einzelereignis kollabiert, wenn die Information durch Beobachtung abgefragt wird.
Vielleicht haben Sie die verschiedenen Muster gesehen, die entstehen, wenn eine Metallplatte, auf der Sand liegt, mit akustischen Frequenzen in Schwingung versetzt wird. Vielleicht verbirgt sich dort das Muster verschiedener Teilchen oder die Oktaven der Strings. Wenn ich nicht so arm und ohne richtigen Abschluss wäre, mit nicht mehr Mitteln als meinem Verstand und meinem Laptop, würde ich versuchen, die Muster zu messen und zu ordnen, die bei verschiedenen Frequenzen von niedrig bis hoch entstehen. Dann würde ich versuchen, diese Muster in ein 3D- oder 4D-Modell zu übertragen und sie miteinander zu verbinden, um zu sehen, ob sich aus der Summe aller einzelnen Muster und Frequenzen ein größeres Muster ergibt. Vielleicht lässt sich die Form einer 4D-Saite und ihre Oktaven darin wiederfinden, aber ich weiß es nicht. Ich kann das nicht überprüfen, und ich denke, die Universitäten sind damit beschäftigt, Leute einzustellen und zu bezahlen, die sich Gründe ausdenken, warum es in Ordnung wäre, unschuldige Menschen zu bedrohen, um sie zu zwingen, gegen ihren Willen pharmazeutische Produkte einzunehmen.
Vielleicht sind alle chemischen Elemente nur verschiedene Grade oder Oktaven von ein und demselben Ding. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass in dem metaphysischen und archetypischen Muster von Ordnung und Chaos auch der Schlüssel zur Reform des physikalischen Weltbildes liegt. Aber das muss jemand anderes tun. Um korrekte Aussagen darüber machen zu können und darüber zu forschen, bin ich einfach nicht qualifiziert. Ich bin kein Physiker, sondern Metaphysiker. Ich ziehe es vor, mich auf Kunst, Spielentwicklung und Philosophie zu beschränken.
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Warum die moderne Wissenschaft die Theory of Everything nicht akzeptieren kann
Warum die moderne Wissenschaft falsch liegt, sich von der Naturwissenschaft entfernt hat und deshalb niemals die Theory of Everything finden, verstehen und akzeptieren kann.
Ich habe mich gefragt warum es die rationale Metaphysik heutzutage so schwer hat. Mir ist aufgefallen, dass es viele Wände gibt die durchbrochen werden müssen. Die größte Wand steht zwischen der modernen Wissenschaft und der esoterischen Wissenschaft. Diese Wand werde ich hier von beiden Seiten bearbeiten und damit beide Seiten kritisieren. Es existieren viele Vorurteile und Ängste, die verhindern, dass diese beiden Wissenschaften zusammenfinden. Diese sind die kleineren Wände, welche eingerissen werden müssen. Wenn diese geistigen Wände fallen, fällt auch die große Wand zwischen physischen und metaphysischen Weltbildern. Dann steht nichts mehr im Weg, diese als eine Einheit zu sehen.
Eine kleine Warnung vorweg. Ich habe ein paar sonderbare Ansichten und ich werde hier Dinge sagen, die möglicherweise für manche total wahnsinnig klingen. Zum Beispiel, dass die moderne Wissenschaft momentan auf dem Stand der flachen Erde ist, wenn es um die Philosophie/Evolution des Geistes geht. Mit allem was dazu gehört. Kultverhalten. Nicht wahr haben wollen. Oder die Verspottung und Bekämpfung von Wissenschaftlern, die erklären wollen, dass Geist, Moral und Wahrnehmung nicht statisch ist, sondern unter bestimmten Bedingungen entsteht und sich laufend verändert. So wie die Erde kein statischer flacher Kreis ist, sondern eine Kugel, welche unter bestimmten Bedingungen entsteht und sich laufend verändert.
Nicht falsch verstehen. Es geht nicht darum die komplette moderne Wissenschaft in Frage zu stellen. Es geht nur darum, dass etwas fehlt.
Man steht verwirrt und dual gespalten zwischen Physik und Quantenphysik. Das was fehlt ist die dritte Physik. Die Quantenphysik beschreibt das Kleine. Die Physik beschreibt das Große. Die Metaphysik stellt sich darüber und beschreibt das Große und das Kleine, als eine durch ein Spektrum verbundene Einheit.
Also das sind die drei Typen der Physik und ein paar ihrer Wissenschaftler. Diese Wissenschaftler sind aber natürlich auch Plattformübergreifend. Isaac Newton hat sich bekanntlich auch mit der Alchemie und den esoterischen Wissenschaften beschäftigt. Am Ende geht alles nur um die Frage nach dem logischen Grundaufbau unserer Realität. Da kommt man schnell vom einen zum anderen.
Viele Wissenschaftler halten sich die Metaphysik auf Abstand, da es dort sehr schnell mystisch und religiös werden kann. Witzigerweise verwendet man dort dann trotzdem den Begriff Gott, wenn es um eine einheitliche Formel für alles geht. Dort spricht man dann schnell von einem Gottesteilchen oder “the God Equation”. Das meinen die dort dann auch ganz rational und das ist es auch. So eine Weltformel würde ja schließlich das höchste Gesetz sein, welches alles vereint, was existieren kann. Nichts würde über diesem Gesetz stehen, sonst wäre es ja keine Formel aller Dinge. Damit muss eine solche Formel nicht nur physische Phänomene beschreiben, sondern auch geistige.
Nun, wo würde man ein solches Gesetz finden? Im physischen Detail oder vielleicht doch eher in einer Meta-Perspektive? Wenn es geistige Phänomene beinhaltet, aber auch nur von einem Geist erkannt werden kann, geht es dann auch vor allem um Selbsterkenntnis. Das bedeutet zwangsläufig auch, dass man eine solche Formel nicht durch äußere Experimente in der physischen Realität finden kann, sondern im inneren des Verstandes. Indem sich der Geist in eine höhere Perspektive begibt, in der er sich selbst neutral von außen betrachtet.
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Warum man seinen Geist nicht in einen Computer laden kann, um ewig zu leben
Warum man seinen Geist nicht in einen Computer laden kann, um ewig zu leben - Über Geister, Seelen, Algorithmen und Teleportation
Ich denke, wir sollten uns von der Idee verabschieden, den Geist auf einen Computer hochzuladen. Einerseits scheint der Geist sehr mystifiziert zu sein, andererseits müssen wir davon ausgehen, dass nichts im Geist mystisch ist, sondern alles klar definierbar und mathematisch ist. Nur so kann man es auf einen Computer übertragen. Ein Computer ist nicht mystisch. Er basiert auf reiner mathematischer Logik.
Ich persönlich denke, dass der Geist und unsere gesamte Realität mathematisch und nicht mystisch ist. Mystisch erscheinen Dinge, die wir noch nicht verstehen. Wie bei einer Zaubershow, die ihren Zauber verliert, sobald man den Trick versteht.
Das bedeutet, dass theoretisch nichts im Wege steht, den Geist in einen Computer zu laden, um ewig zu leben. Das macht aber nur Sinn, solange man ein falsches Verständnis von seinem tieferen Selbst hat.
In meiner Theorie von Allem beschreibe ich auch verschiedene Ebenen von dem, was als das Selbst verstanden werden kann. Kurz gesagt: Das erste Verständnis ist der physische Körper, den manche teleportieren wollen. Dann die inneren Gedanken, Empfindungen, Erfahrungen, Wahrnehmungen. Also der Geist, den manche in einen Computer übertragen wollen. Als dritte Stufe der Prozess, der den Geist von innen heraus beobachtet. Also die Seele.
Nehmen wir nun an, wir würden das tun. Wir scannen unseren Geist und übertragen ihn vom Gehirn auf einen Computer. Oder dass wir von einer Teleportationsmaschine in alle Einzelteilchen zerlegt und gescannt werden können, um jede einzelne Information unseres Körpers an einen anderen Ort zu schicken, um dort genauso wieder zusammengesetzt zu werden, wie wir vorher waren.
Was ist, wenn Ihre Informationen an zwei Teleportationsmaschinen gesendet werden und Sie an zwei verschiedenen Orten erscheinen? Oder an hundert? Oder wenn Ihr Geist auf einen Computer übertragen wird. Was ist, wenn man ihn einfach kopiert und ihn 1000 Mal existieren lässt?
Welche der Kopien sind dann Sie? Von welcher der tausend Kopien würdest Sie die Gedanken von innen hören? Genau wie die inneren Gedanken, die Sie jetzt gerade von innen hören können.
Wenn alle in einem Raum sind und jeder mit jedem kommuniziert. Würden Sie dann alle ihre inneren Gedanken gleichzeitig von innen heraus wahrnehmen?
Das glaube ich nicht. Denn dies sind alles Kopien. Klone, die Ihr Gedächtnis und Ihren Geisteszustand als Grundlage für ihre Entwicklung haben. Dann machen sie ihre eigenen Erfahrungen. Aber Sie sind tot. Sie hören keinen dieser Gedanken.
Die Annahme, dass man das Selbst auf einen Computer übertragen kann, macht nur Sinn, wenn man das Selbst als den Geist definiert.
Ich persönlich glaube, dass der Geist mathematisch funktioniert und dass er simuliert werden kann. Aber wenn man einen Verstand auf einen Computer übertragen würde, wäre er insgesamt nur ein Bündel von Informationen, die sich teilweise im Laufe des Lebens ständig ändern. Ein psychologisches Gerüst aus Daten darüber, ob man eher introvertiert oder extrovertiert, empathisch oder kalt, rational und kreativ ist, usw. Dann eine Datenbank mit Erinnerungen, aus der die Verhaltensweisen hervorgehen, die man sich durch Erfahrungen angeeignet hat. Am Ende würden wir einfach die Variablen eines leeren virtuellen Geistes mit den Werten der mentalen Basis einer Person definieren und dann die leeren Speicher der KI mit den Erinnerungen dieser Person füllen.
Zusammengefasst: Ich denke, es ist möglich, den Geist auf einen Computer zu übertragen und vielleicht sogar die Teleportation von Menschen, aber es wäre nur eine Kopie, deren Erfahrungen und Gedanken von dem ursprünglichen Individuum nicht mehr von innen heraus beobachtet werden.
Das wirft für mich eine weitere Frage auf. Die Vorstellung, dass ich meinen Geist auf einen Computer übertragen könnte, ergibt für mich keinen Sinn. Aber was ist mit der Frage, ob die Beobachtung/Seele aus den logischen Kettenreaktionen unseres Gehirns herausgelöst und hinter andere Kettenreaktionen in der Natur übertragen werden kann? Wie wäre es, von jenseits unserer physischen Realität in einen Berg zu schauen, so wie unsere Seele das Innere des Gehirns beobachtet?
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politische Wissenschaft ist ein Kult [WEF, Agenda 2030, Impfpflicht]
In meiner Theorie of Everything bezeichne ich den Weg, den die Politik und Gesellschaft eingeschlagen hat als unwissenschaftlich. Dazu bin ich sehr kritisch gegenüber dem Staat im allgemeinen. Es besteht die Gefahr, dass meine Aussagen als politisch radikal dargestellt oder interpretiert werden könnten.
Ich bin natürlich kein Radikaler und ich warne auch vor allen politischen Ideen die schnelle Systemwechsel und Revolutionen anstreben. Ich lehne jede Form des Aktivismus ab, welcher mit Drohungen und Einschüchterung arbeitet. Genauso lehne ich Selbstjustiz und Hexenjagten ab, welche ohne Beweise irgendwelche Strafen verhängen wollen.
Ich bin kein Absolutist und bin auch nicht dafür den Staat und das Grundgesetz abzuschaffen.
Was das politische angeht sollte man meiner Meinung erstmal ganz gelassen bleiben. Voreilige Revolutionen lassen sich leicht instrumentalisieren.
Anstelle in die Zentralität zu reformieren und dabei die linke und rechte Vision zu Spalten und gegeneinander auszuspielen, sollte man langsam dezentralisieren und dabei versuchen einen Kompromiss der beiden Visionen zu finden. Links und Rechts sitzen an einem Tisch, verstehen die Perspektive des anderen und fragen sich was die beste politische Vorgehensweise wäre, um die Bevölkerung vor Not und äußerer Kontrolle zu schützen.
Also ein Staat sollte dafür da sein, Individuen davor zu schützen, in Notsituationen gebracht zu werden. Ein Staat sollte nicht dazu da sein, um Menschen in Notsituationen zu bringen, um politische Ziele umzusetzen.
Meine Kritik an den Impfungen und der Politik richtet sich nicht daran, dass man Empfehlungen anhand von wissenschaftlichen Daten gibt. Es geht auch ganz sicher nicht darum die gesamte moderne Wissenschaft in Frage zu stellen. Es geht auch nicht darum abzulehnen, wenn während einer Pandemie, über den Staat Impfstoffe bereit gestellt werden.
Meine Kritik richtet sich an eine politische Wissenschaft, welche sich legitimiert sieht von oben herab den Menschen zu gestalten.
Naturgesetze denkt man sich nicht aus, sondern diese werden entdeckt.
In der Naturwissenschaft geht es darum logische und allgemeingültige Beziehungen hinter den Dingen zu beschreiben. Darin liegt die Gleichheit der Natur. In den Gleichungen.
Pseudowissenschaft wäre nicht nach Gleichungen zu suchen, sondern nach Gleichheit.
Zum Beispiel wenn man behauptet es gäbe einen Zusammenhang zwischen mir und Tom Jones, weil unserer Name in kabbalistischer Zahlennumerologie den gleichen Wert ergibt. Oder dass es einen Zusammenhang gäbe, wenn man feststellt dass die Körpergröße in CM die gleiche Summe ist, wie Menge an Monden in einem individuellen Sonnensystem. Oder dass es der gleiche Zahlenwert ist, den man in der Quantenmechanik berechnen kann. Oder aus den Längenverhältnissen der Pyramiden.
Wenn Werte gleich sind, beweist das kein Zusammenhang. Korrelation ist nicht gleich Kausalität.
Zahlenmystik und Numerologie ist nicht wissenschaftlich. Damit können keine allgemeingültigen Beziehungen der Dinge zueinander beschreiben werden. Wer darin nach Mustern sucht wird sich nur verrennen.
Die Forschung an den Impfungen und die Empfehlungen zur Impfung basierten natürlich nicht auf Zahlenmystik, sondern auf wissenschaftlichen Studien und Prognosen. Man darf sich da auch irren. Sich mal zu irren macht einen nicht zum Unwissenschaftler.
Der Rahmen der Wissenschaft wird dann verlassen, wenn man daraus eine Pflicht zur Impfung macht, um den Zustand zu erreichen, dass alle geimpft sind. Man nimmt sich die ganzen Statistiken um daraus irgendwie abzuleiten, dass es der naturwissenschaftlich objektiv richtige Zustand wäre, wenn in der Frage von geimpft oder ungeimpft alle im Wert true, also 1 stehen.
Man erklärt Zustände, die in der Realität nicht gegeben sind, zur objektiven Wahrheit. Dann geht es nur noch darum irgendwelche Strafen, Befehle und künstliche Konsequenzen auszudenken um diese mit Staatsgewalt umzusetzen, damit dieser Zustand erreicht wird. Man schafft eine künstliche Kausalität...
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Blaupause zur Totenbeschwörung | Wie man Massen manipuliert und spaltet
Blaupause für Nekromantie. In diesem Video geht es darum wie man Massen kontrolliert und manipuliert. Ich erkläre das nicht um Tipps zu geben, sondern um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie einfach man Massen kontrollieren kann. Immunität gegen Manipulation baut man ganz einfach damit auf, indem man den Trick versteht. Hütchenspieler besiegt man schließlich nicht mit Hexenjagden, sondern mit Aufklärung darüber, wie die Abzocke funktioniert. Dann löst sich das Problem von selbst, weil die Hütchenspieler keine Opfer mehr finden und nur müde belächelt werden.
Für eine Totenbeschwörung brauchen wir ein paar Dinge. Einen Nekromanten, Tote die er beschwören kann, ein Medium und den Teufel. Ich könnte das hier alles auch schreiben ohne mich einer solche okkulten Rhetorik zu bedienen, aber mir geht es darum das Mystische zu demystifizieren und einen rationalen Blick auf esoterische und metaphysische Konzepte zu werfen.
Ich möchte auch eine Warnung aussprechen. Wir leben in einer Zeit, in der diese Prozesse aktiv stattfinden. Wir alle sind anfällig für Manipulation und die Erkenntnis darüber kann schmerzhaft sein. Wenn man glaubt, dass man politisch nicht manipuliert werden kann, ist es ein Anzeichen dafür, dass man leicht in eine Weltbildverschiebung manipuliert werden könnte.
Die folgende Grafik stammt aus meiner Theory of Everything. Dieser Beitrag ist eher für Fortgeschrittene gedacht, die bereits wissen, wie diese Analysen funktionieren.
Im Pfad der linken Hand und in der Totenbeschwörung geht es um die Dualität. Es geht darum die natürliche metaphysische Einheit der Dinge in zwei duale und voneinander getrennte Pole zu zerreißen. Diese metaphysische Zerrissenheit finden wir dann hinter allen Dingen. Zum Beispiel im Persönlichkeitsprofil des Nekromanten.
Das ist nichts weiter als ein intelligenter Psychopath mit okkultem Wissen. Er hat durch seine niedrige emotionale Intelligenz eine Behinderung der Wahrnehmung und ist darum nicht in der Lage sich in die Dinge um ihn herum zu versetzen. Dadurch neigt er dann zum psychopathisch narzisstischen Fehlschluss, dass die Realität um ihn herum dazu dient, von ihm konstruiert und manipuliert zu werden. Er ist nicht in der Lage den Widerspruch zu erkennen, dass die Realität die ihn selbst hervorgebracht hat, niemals nach diesem Prinzip funktionieren kann. Seine eigene organische Existenz widerlegt seinen falschen Glauben, dass es die Natur der Realität wäre, dass die Dinge konstruiert, manipuliert und zentral gestaltet werden. Sein Weltbild ist also invertiert. Er glaubt er sei das Gesetz und erklärt seine eigenen Interessen zum objektiven Wert, der wichtiger ist, als die Interessen und das wohlergehen anderer Individuen.
Ein Nekromant ist also nichts Mystisches und er hat auch kein Kontakt zu übernatürlichen Dämonen, sondern es ist nur ein hochintelligenter Mensch, mit geistiger Behinderung in Bezug auf Emotionen und Empathie, sowie einer schizophrenen Wahrnehmungsstörung, in der er ein komplett umgedrehtes Verständnis von der Natur hat und sich selbst für Gott hält. Wenn sich das mit esoterischen Philosophien mischt, dann neigt dieser nicht dazu die Konzepte von Gleichheit und Verbundenheit in der Esoterik zu erkennen, sondern entwickelt ein faschistisches Verständnis von Okkultismus, indem die Konzepte von Ungleichheit und grenzenloser Freiheit auf Philosophie, Geist und Ethik angewendet werden. Diese Art von psychopathischer Denkweise, die von okkulten Lehren besessen ist, finden wir zum Beispiel gut dokumentiert in Nazi-Deutschland.
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Eine hermetische Theory of Everything [Evolution, Moral, Strukturen, Mathematik, Alchemie]
Chemie mentaler Archetypen: Wenn ein Algorithmus sich selbst erkennt.
In dieser Theory of Everything geht es um die Vereinigung von Gegenteilen.
Sie beinhaltet auch eine Weltformel. Diese bringt Evolution, Moral, Strukturen, Mathematik, Hermetik, Psychologie, Massenkontrolle, Ideologien, Aggregatzustände, Geisteszustände, Wahrnehmung, Temperaturen, Religion und mehr unter ein einziges Muster.
Es ist eine metaphysische Theorie, aus der Perspektive der Softwareentwicklung.
Es geht nicht um Cern und das so genannte Gottesteilchen. Es geht nicht darum ins totale Detail zu blicken. Im Gegenteil. Hier blicken wir von so weit oben auf das große Ganze, dass Physik und Quantenphysik eigentlich nur eine Nebenrolle spielen.
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