Een winderigheid: Monseigneur Mühlich toont genade!
Es ist wirklich nichts als Gnade: Endlich ein Pfarrer, der Verständnis hat! In Ottis Falle – Mühlich! Otfried kann doch aufgrund seiner Leibesfülle nichts dafür, daß ihm eine Flatulenz oder Blähung hinten hinaus entfahren ist! Es kam völlig unerwartet! Doch er zeigte Reue, und der allerseligste Monsignore Mühlich hatte Erbarmen und nahm ihm die hlg. Beichte ab! – Halleluja! – Nun kann er befreit in jeder Hinsicht seines Weges ziehen! Gottes reichen Segen weiterhin! – Der wissenschaftliche Fachbegriff lautet: μετεωρισμό oder ἀέρια – Cover: Gemälde nach Edward Munch (sprich: »Munk«, norwegischer Maler, Symbolist – 1863–1944) Im Nachspann eine Elegie zur Gemütsergötzung: Julius Otto Grimm, Elegie op. 2/1
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Awesome – Monsignore Mühlich Accepts Otfried’s Confession!
(Dies ist das Ganze auf Latein! – ¡Esto es todo en latín! Se trata del texto en latín. – It is all about the text in Latin!)
Immo vero et veraciter Otfried putorem horribilem in confessionem adduxit coram reverendissimo Monsignori Mühlich. Non debet iterum in futurum evenire, ut alium crepitum alio loco emittit! Pax vobiscum!
Beati humiles, nam et ipsi omni spirituali consolatione consolabuntur in caelestibus!
Ja, es ist wahr: Otti hat den Stinker bei seiner Eminenz, dem allerwürdigsten Monsignore Mühlich in die hlg. Beichte gebracht!
Es soll fürderhin nicht mehr geschehen, daß Otti ein lästiges Gas während einer Bibelstunde abläßt! Dafür verbürgen wir uns mit unserem guten Namen: Nestlé
Actum est de ista quaestione!
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Pharisäer und Zöllner
Man kann eine Fotografie der Innenseite seines Schädels anfertigen lassen (wenn etwas im Kopf nicht so ist , wie es sein soll), doch kennt man dadurch durchaus nicht die geheimen Gedanken eines Individuums!
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Klassiker der Wissenschaftskritik: Amadeo F. Giannini
Amadeo F. Giannini: »The world beyond the poles«
»Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt’s dem andern, und eine Nacht tut’s der andern kund, ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme.« So sagt es uns Davids Psalm 19.
Die Astronomie nimmt eine einzigartige, aber wenig beneidenswerte Stellung innerhalb der Wissenschaften ein. Sie ist anders als jede fruchtbare Wissenschaft, die dem Menschen bekannt ist. Ihre Prämisse ist ewig, auch wenn sie die illusorischste, die je aufgestellt wurde. Die Philosophie versucht, hinter den Dingen und Ereignissen ihre Gesetze und ewigen oder: immer währenden Beziehungen zu finden, und dabei wagt sie es, eine Prämisse aufzugeben die im Widerspruch zu den Tatsachen steht. Nur so kann die Philosophie weiterhin nach Werten in der Welt der Wirklichkeit suchen, sie bestimmen und zu interpretieren versuchen. Obwohl der weite Horizont der Philosophie die Dinge und Zusammenhänge der physischen Welt bis in den metaphysischen Bereich hinein ausdehnt, gibt es immer eine Kontinuität des Musters, in dem die Dinge und Bedingungen für eine physische Ebene weiterhin auf der metaphysischen Ebene sinnvoll identifiziert werden können. Doch trotz ihres weiten Geltungsbereichs muss die Philosophie nicht auf eine bildliche Definition ihrer transzendenten Werte zurückgreifen.
Obskure Gleichungen und Symbole sind für eine kohärente Beschreibung von Tatsachenwerten, die mit Worten interpretiert werden können, nicht erforderlich.
Wo es eine Tatsache zu vermitteln gibt, werden sich Worte finden, um sie auszudrücken, aber wenn es keine Tatsachen gibt, verdecken mathematische Symbole auf sehr beeindruckende Weise den Zustand. Die Astronomie, die den Anspruch erhebt, das physikalische Universum zu interpretieren, kennt weder den Anfang noch das Ende ihres teleskopischen Bereichs, noch hat dieser Bereich einen Ursprung oder ein Ende in der Welt der Realität.
Die Gase des Himmels, die als Landmasse fehlinterpretiert werden, können kaum als Ausdruck der Realität betrachtet werden, noch kann die grobe Fehlinterpretation der Wellenbewegung der Energie, die eine "kreisende" oder "ellipsenförmige" Bewegung vorschreibt, dem Menschen helfen, die physische Kontinuität des Universums zu begreifen, das geschaffene und realistische Universum zu verstehen und sich dem Unendlichen anzunähern.
Noch einmal der 19. Psalm: »Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes«. Und sie würden diese Herrlichkeit (ebenso) verkünden, wenn das Fernrohr nie erfunden worden wäre. Nach Jahrhunderten der teleskopischen Astronomie erblickt der Mensch dieselbe leuchtende Pracht, die seinen frühesten Vorfahren gezeigt wurde. Mehr sieht und weiß er vom »Himmel über uns« nicht.
Obwohl die Teleskope mehr Lichtpunkte für die Fernrohrlinse gefunden haben, sind sie nicht in der Lage, diese Lichtpunkte zu durchdringen und eine Bestimmung des realistischen Wertes zu ermöglichen, der den Lichtern und dem, was sich unter den Lichtern befindet, zukommt. Darüber hinaus haben die abstrakten mathematischen Werte, die den entdeckten Lichtern auferlegt werden, die real geschaffenen Werte so verzerrt, dass sie mit jedem Jahr, in dem die teleskopische Entdeckung und die astronomische Interpretation voranschreiten, immer undeutlicher werden. In der Tat haben die abstrakten Mathematiker das reale Universum so mathematisiert, dass es zu einem figurativen Universum geworden ist, in dem nur noch mathematische Symbole wohnen können.
Deshalb kann man sich dem realen Universum sowohl geistig als auch körperlich hingeben, indem man die Bedeutung der aktuellen Ereignisse versteht.
Dann kann man die schöpferische Pracht des himmlischen Lichts in vollem Umfang nutzen, auch wenn die astromathematischen Schlussfolgerungen durch den grundlegenden Irrtum der prima causa der Astronomie verdunkelt und verzerrt werden. Anmerkung: »prima causa«, d. h. Irrtum des allerersten oder ursprünglichen Urgrundes der Astronomie.
Ein rechtzeitiges Verständnis der kosmischen Werte [.#.#.] lässt erkennen, warum ein großer christlicher Leiter, Erzbischof William O’Connell von Boston, im Jahr 1927 die atheistischen Tendenzen der abstrusen Mathematik anprangerte.
Damals sagte der Erzbischof: »Die Wissenschaft dreht sich im Kreis!«
Die beispiellosen Ereignisse unserer Zeit, wie sie hier aufgezeichnet sind, legen beredtes Zeugnis dafür ab, dass der Satz »die Wissenschaft dreht sich im Kreis«, wenn er denn überhaupt Anwendung finden sollte, keine bessere Anwendung finden könnte als auf die abstrakte Wissenschaft der Astrophysik, die O’Connel im Sinn hatte. Denn seine treffende Beobachtung wurde später von dem Autor Garrett P. Serviss ergänzt, der als Autor dieses »wohltätigen« mathematischen Postulats schrieb – Zitat:
»Was den Intellekt des Durchschnittsmenschen anbelangt, so ist er dafür verantwortlich, dass er eine Schar blinder Fledermäuse aus ihren Höhlen entlassen hat, deren wildes Kreisen im Rampenlicht der Öffentlichkeit einen trüben Schein über das Moor des alltäglichen gesunden Menschenverstandes wirft.« –
Welchen Sinn haben nun die mathematischen Turnübungen, die eine nur mutmaßliche Schätzung des Gewichts unserer Sonne liefert – eine Milliarde oder 10 Milliarden Jahre in der Vergangenheit?
Wenn es überhaupt einen geringeren Sinn geben kann, so ist der Sinn dieser Gymnastik noch geringer, wenn andere mathematische Diktate der Schätzung widersprechen – und feststellen, die realistische Größe und Funktion der Sonne sei unbekannt, es sei denn, füge ich abschließend hinzu: man liest 1. Mose 1, Vers 16 im biblischen Schöpfungsbericht: »Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere«.
Gianninis Buch: ein Werk, das den astronomischen Schlussfolgerungen (aller Zeiten) radikal entgegensteht! Es stellt die Illusionen dar, die sich aus all den teleskopischen Beobachtungen und Fotos des Kosmos um uns herum entwickeln!
– Ein Werk, das klar und anschaulich erklärt, warum diese durch Linsen entstandenen Illusionen fälschlicherweise als Tatsachen hingenommen und akzeptiert wurden!
– Ein Werk, das klar und anschaulich erklärt, warum diese durch Linsen entstandenen Illusionen fälschlicherweise als Tatsachen akzeptiert wurden! Deshalb ist dieses Buch beispiellos in der langen Geschichte der menschlichen Interpretations- und Aufzeichnungsversuche des Kosmos (des Universums) über uns!
– Ein Werk, das das erste Verständnis des Menschen für das faktische Universum projiziert, das in seiner ganzen Länge und Breite das menschliche Leben enthält, ohne Rücksicht auf alle und jede abstrakte Theorie, die dem entgegensteht.
Inhalt:
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– Die außersinnliche Wahrnehmung: der Kosmos über uns
– Das vernetzte Universum, Herr der Täuschung
– Ein moderner »Kolumbus« auf der Suche nach einer Königin Isabella
– Enthüllung des südlichen Landkorridors »in den Himmel darüber«
– Stratosphären-Offenbarungen
– Eine Reise über die Himmelslichtstraße der Illusionen
– »Auf der Erde wie im Himmel«
– Ins Unbekannte
– Zweitausend Meilen über Land jenseits des Nordpols
– Ein Vergleich der Werte
– Die magnetische Atmung des Universums
– Die leuchtenden Himmelsabdrücke des Schöpfers
– Die Erfüllung der Prophezeiungen über die endlosen Welten, Anwesen und die Stämme, die den Weg markieren.
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Klassiker der Wissenschaftskritik: Heute: Carl Schoepffer!
Ein paar Gedanken des Gelehrten und Autors Carl Schöpffer, der um die Jahrhundertwende 1 bis 2 Bücher schrieb, die auch übersetzt worden sind, in erster Linie ins Englische.
Wie können denn nicht nur die Erde, sondern auch die Sonne und die gesamte Milchstraße mit 172.000 Kilometern in der Stunde durch ein sogenanntes Universum rasen? Die Erde ist nicht wortwörtlich „flach“, aber wenn große Wassermassen über Tausende von Kilometern parallel zur gleichen Datumslinie verlaufen, ist es eben kein Globus, sondern eine ebene Fläche, ein heliozentrisches Modell ist „unmöglich“!
In katholischen Kirchen wird auch immer die Kuppel, die Axis mundi, die plane Erde, den Nordstern Polaris, Sonne und Mond, Sonnenstrahlen die vom „göttlichen Auge“ ausgehen gezeigt. Jeder Regenbogen zeigt uns die Kuppel!
Wir nehmen die Rotation der Erde um die Sonne als selbstverständlich hin, doch ist dies bewiesen worden?! Im Gegenteil – alle physikalischen Erfahrungen, alle Messungen, die durchgeführt wurden, haben ein negatives Ergebnis erbracht! In der Schrift eines deutschen Lehrers aus dem Ende des 19. Jahrhunderts werden mehrere erstaunliche Argumente gegen die Rotation der Erde angeführt! So unglaublich es auch erscheinen mag, Kopernikus' wie auch Galileos Schemata sind falsch! Die Erde bewegt sich einfach nicht.
Dr. Carl Schöpffer fährt in einer Publikation aus dem Jahr 1900 fort: Die Erde ist unbeweglich und steht fest! In einem Buch, das auch übersetzt worden war, lieferte er den Beweis, dass sie sich weder um ihre eigene Achse noch um die Sonne dreht! In einem ausgezeichneten Vortrag entlarvt Dr. Schöpffer die moderne Kosmologie, die auf falschen, aber weithin akzeptierten Annahmen beruht. Es gibt keinen Beweis für die axiale Rotation, die überall zu sehen sein soll! Schlichtweg ein weiterer Schlag gegen den erfundenen Heliozentrismus. Einige sagen, nun das ist eben unvollkommene Wissenschaft, wenn es heißt, daß Gott „die Sonne aufgehen läßt“.
(. . .)
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οριστικά και αμετάκλητα
Endgültig und unwiderruflich! (εφ άπαξ oder: ein für alle Mal, gemeint ist, dass das Sühnopfer Christi für den Sünder ein für allemal vollbracht ist.)
Bilder: Lysias Nikiphoros: Antigone, Botanischer Garten in München, Blümchen auf kleiner Fläche im Frühjahr (Penzberg), Monsignore Münzinger, der Beichtvater von Otti Fischer!
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Friedemann Lobgeist stellt Fanny vor!
Fanny Mendelssohn-Bartholdy-Hensel, eine lebenslange, überaus produktive Kompositionstätigkeit, in Berlin, Leipzigerstr. 3 (1829), Heirat mit Wilhelm, eine sinnvolle und harmonische Vereinigung! Wir hören: Fanny Mendelssohn-Bartholdy-Hensel, Notturno in g-moll, es spielt Betty Ann Miller – Ediert 7.9.2010 bei Centaur Records
We want to offer Friedemann Lobgeist a forum here in which he can finally express himself. Friede-mann must now, at an advanced age, live out his puberty, otherwise something odd will build up in his body.
That is why many contemporaries of Friedemann do not understand him, because they do not see that his mother died early, so he could not live out his puberty properly.
Here he has a need to catch up. But such critics have never had a book about developmental psychology in their hands; to what extent do they then want to judge or pass judgment on such things? – This is not necessary! Friedemann Lobgeist can do without it. We fully share his view and agree with him on this point! – So any day is a day of the information release, because he considers the passing on of personal information also important. And so do we!
If you don’t get it, please go back to school. That would be the best for you anyway!
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Tίμων ἢ μισάνθρωπος
Guten Tag,
besten Dank für Ihre Bewerbung für die Stelle als Deutschlehrer mit Erfahrung bei Sprachcafé Sprachschule München.
Wir haben Ihre Fähigkeiten und Qualifikationen eingehend geprüft, uns aber dazu wider Erwarten und gegen alle Einsicht dafür entschieden, die Stelle an einen anderen Kandidaten zu vergeben. Dies war sicher ein schwerer Fehler, aber wir sind eben doof. Man kann nichts machen!
Vielen Dank für Ihr Interesse an Sprachcafé München und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um sich für diese Stelle zu bewerben.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre derzeitige Arbeitsstelle (Hausmann).
Freundliche Grüße
Bastian Schäfer (Schulleitung)
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Sylvie tente de décrire ce monde bizarre
Sylvie te lo ha dicho:
A menudo no entendemos lo que pasa en este mundo extraño: el profeta Joel, en el Antiguo Testamento, capítulo 2, habla de una tierra plantada de árboles y flores, pero el Apocalipsis, caps. 17 y 19, habla del Harmagedón, del Monte de los Olivos cerca de Jeru¬salén, sobre el que aterriza Jesús, y se habla del juicio del rey del norte; en Isaías, es el asirio, por tanto, según el intérprete Stephan, ¡el Anticristo! Una vez más, el profeta Joel, capítulo 2, describe un jardín lleno de flores y árboles, ¡similar al paraíso! El matrimonio no es un paseo por el parque, y siempre hay que saber llevarlo, aunque nos preguntemos con autodesprecio: ¿dónde está nuestro orgullo masculino?
Lo único que podemos hacer es vivir fielmente al Señor y no dejarnos desequilibrar. Esto es todo por hoy. Daniel Spiegelberg interpreta ahora el óctavo de los Preludios de Frank Martin, un suizo, un composidor de la bella Suiza, y se trata de una grabación del año mil novecientos noventa y uno.
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Sylvie hat es Ihnen schon gesagt: daher Lauscher auf Empfang!
Wir verstehen oft nicht, was in dieser skurrilen Welt geschieht: der Prophet Joel spricht im Alten Testament, Kapitel 2, von einem Land, das mit Bäumen und Blu-men bepflanzt ist; aber die Offenbarung, Kapitel 17 und 19, spricht andererseits von Harmageddon und einer entsetzlichen Schlacht, vom Ölberg in der Nähe von Jerusalem, auf dem Jesus landet, und spricht vom Gericht über den König des Nordens; bei Jesaja ist dies der Assyrer, also der Antichrist! Auch der Prophet Joel, Kapitel 2, beschreibt einen Garten voller Blumen und Bäume, ähnlich dem Para-dies! Die Ehe ist allerdings kein Zuckerschlecken, und wir müssen immer wissen, wie wir damit umgehen, auch wenn wir uns selbstironisch fragen: Wo ist unser männlicher Stolz? Sylvie sagt uns z.B. am Schluß, daß Hartmut bloß Stroh im Schä-del habe. Daher auch die Operation im Klinikum München rechts der Isar am 31.10. dieses Jahres. Dann wird der Nachweis geführt.
Wir stellen schließlich fest: Alles, was wir tun können, ist, dem Herrn treu zu sein und uns nicht aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen. Und das war’s für heute. Daniel Spiegelberg spielt jetzt das achte der Präludien von Frank Martin aus dem Jahre 1948, einem Schweizer, einem Komponisten aus der schönen Schweiz, und dies ist eine Aufnahme aus dem Jahre 1991.
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Das Gleichnis vom Schalksknecht Matthäus 18, ab 15
No. 104 Jesus tells the story of a bad man who had been forgiven financial debt, but who attacked and threatened a guy who owed him much less than he himself had been in debt. What a great pity! He also had to repent, because the former creditor found out about it and had him arrested!
Jesus erzählt die Geschichte eines bösen Mannes, dem seine Schulden vergeben wurden, der aber einen Mann angriff und bedrohte, der ihm viel weniger schuldete, als er selbst verschuldet war. Das ist sehr schade! Er mußte Buße tun, weil der frühere Gläubiger davon erfuhr und ihn verhaften ließ! (Mt. 18,15–35)
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Jean-Claude vous dit: bonne chance et courage!
Désormais, différents thèmes : geindre! Pleurer sur le chocolat qui n'existe plus ! Seule l'ancienne génération comprend les jérémiades de Jean-Claude ! Un orateur espagnol prend avec un sens audacieux la parole, car il avait malencontreusement déchiré la thèse de Christian Drosten ! Ouf ! A la fin, on exprime les vœux d'une riche bénédiction divine !
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Herbstbeginn 2023
Voici les images dans ma description : Monsieur "Professeur" Drosten en jeune homme dans un roman médical ! – l'auteur – Le conseiller secret Goethe dans sa vieillesse – L'auteur photographie un train miniature ! – Une orchidée en pleine floraison – Une épouse qui se repose ! – Ambiance du soir au début de l'automne – Des anges puissants bordent Ravenne – un écureuil et ses compagnons. Fin du spectacle !
Hier die Bilder. "Prof." Drosten als junger Mann in einem Arztroman! – der Verfasser – Geheimrat Goethe im Alter – Verfasser fotografiert eine Modelleisenbahn! – Reichlich blühende Orchidee – eine Gattin, die sich ausruht! – Abendstimmung im Frühherbst – Mächtige Engel säumen Ravenna – ein Eichhörnchen und seine Begleiter.
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Was hatte Simson in Timna zu suchen?
Simson in den "Weinbergen von Timna: das wenig Rühmenswerte
(von Skip Heitzig – Bild: Löwenkampf im Siegel der ehemaligen Universität Helmstedt)
Die Geschichte von Simson in Richter 13–16 ist bekannt. Ein biblischer Super¬held Schimschon fällt einer Verführerin zum Opfer, Dalilah דְּלִילָה, und wird durch ihren Verrat von seinen Feinden geblendet, nur um am Ende über sie zu triumphieren. Er wird von Gott mit großer Stärke gesegnet. In zahlreichen Abenteuern kämpfte Samson gegen die Feinde seines Volkes, die er stets besiegte.
Konzentrieren wir uns heute auf einen früheren Teil: Samson hatte ein göttliches Erbe: eine göttliche Offenbarung hatte seinen Eltern seine Geburt angekündigt. Sie hatten ihn Gott mit einem Nasiräergelübde – einem Gelübde der Heiligkeit, der Hingabe und Weihe an Gott geweiht. Ein Nasiräergelübde beinhaltete drei Anforderungen; doch Simson hielt sich nicht an sein Gelübde.
In den "Weinbergen von Timna" (Richter 14, V. 5) wurde er von einem jungen Löwen angegriffen und riß ihn mit bloßen Händen in Stücke (V. 6). Einige Zeit später kehrte er zurück: "Und siehe, ein Schwarm von Bienen und Honig war in dem Kadaver des Löwen. Er nahm etwas davon in seine Hände, ging weiter und aß" (V. 8f.). Was machte also ein Nasiräer in einem Weinberg? Und warum berührte er als Nasiräer etwas Totes? Simson war sein Gelübde einfach nicht wichtig. Vielleicht war es ihm einmal, aber nun eben nicht mehr. Das Prinzip ist doch folgendes: Manche Christen stellen Fragen wie: "Kann ich dieses oder jenes tun und trotzdem ein Christ sein? Ist es in Ordnung, wenn ich mich als Christ darauf einlasse?" Aber "wie nahe kann ich an die Grenze gehen?" ist die falsche Frage.
In Richter 14, 10 heißt es, dass Simson ein "Festmahl" gab. Er feierte also eine Party mit berauschenden Getränken. Ich will damit auf Folgendes hinaus: Ich treffe immer wieder Leute, die sagen: "Ich war früher in eurer Kirche oder Gemeinde. Sie haben mich sogar getauft." – Und ich frage dann immer: "Hat es funktioniert?" – "Was meinen Sie?", fragen sie.
"Sind Sie immer noch dem Herrn geweiht? Folgen Sie ihm?" Sehen Sie, egal, was Sie in der Vergangenheit erlebt haben, egal, was Sie in der Vergangenheit an Bekenntnissen abgelegt haben, es ist alles ungültig, wenn es nicht in die gegenwärtige Erfahrung umgesetzt wird!
Jesus sagte: "Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ‘Herr, Herr, haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, in Deinem Namen Dämonen ausgetrieben und viele Wunder getan?’
Und dann werde ich zu ihnen sagen: ‘Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!’" (Matthäus 7, 22f.).
Wenn wir an Simson denken, denken wir gewöhnlich an sein Problem mit Frauen. Aber in Wirk¬lich¬keit hatte er ein Problem mit Gott. Gott war nicht der Wichtigste in seinem Leben: die Bibel nennt das Abgötterei.
Alles, was die höchste Hingabe an Gott ersetzt, ist ein Götze. Ich weiß also, dass Gott Ihr Gott durch die Schöpfung ist, Sie wissen dies auch, denn er hat Sie geschaffen. Und ich hoffe, dass Gott Ihr Gott der Erlösung ist, weil er Sie gerettet hat.
Ist denn nun Gott Ihr Gott durch Hingabe? Sind Sie ihm treu ergeben?
Musik: Erbarme dich! aus Matthäus-Passion (J.S. Bach), arrangiert von M. Stadtfeld
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Si étoilée cette nuit!
Cette nuit-là, je te le dis, était si claire comme des étoiles, quand le Sauveur est venu pour aimer ce monde qui, pourtant, le rejetait :
«Il est venu dans sa propriété, mais les siens ne l’ont pas accueilli.» (Jean 1,11)
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So sternenklar war jene Nacht, sag’ ich dir, als der Heiland gekommen ist, um diese Welt zu lieben, die ihn allerdings ablehnte:
‘Er kam in seine Eigentum, doch die Seinen nahmen ihn nicht auf.’ (Johannes 1,11)
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Meine Seele ist stille zu Gott (Ps. 62,2)
Als Isebel hörte, dass Elia die Götzenpriester hatte umbringen lassen, verstockte sich ihr Herz, und sie sprach: Elia muss sterben, und trachtete ihm nach dem Leben.
Da floh Elia in die Wüste. Dort setzte er sich unter einen Wacholderstrauch und sprach: »Es ist genug; so nimm nun, Herr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.«
Elia hatte geeifert um Gott; nun war er sterbensmüde. Da rührte ihn ein Engel an und sprach zu ihm: »Steh auf, iss und trink, du hast noch einen weiten Weg vor dir.« Als Elia aufsah, gewahrte er ein geröstetes Brot und einen Krug mit Wasser. Da aß und trank er und wanderte, wunderbar gestärkt, vierzig Tage und Nächte lang, bis er zum Berge Horeb kam. Dort trat er in eine Höhle und übernachtete darin.
Am Morgen redete Elia mit dem Herrn und schüttete ihm sein Herz aus: da ward er getröstet von Gott. Und er trat vor die Höhle, den Herrn zu schauen und seine Nähe zu spüren. Da erhob sich ein Sturm, der die Berge zerrriß und die Felsen zerschmetterte; aber der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben. Nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der Herr war nicht im Feuer. Zuletzt kam ein stilles, sanftes Sausen. Da spürte Elia Gottes heilige Nähe und verhüllte sein Angesicht mit seinem Mantel. Gott redete mit seinem Herzen, und sein Herz redete mit Gott. Und der Herr sprach zu ihm: Geh zu Elisa und ruf ihn ins Prophetenamt; er soll dein Nachfolger sein.
Elia fand Elisa beim Pflügen und warf ihm zum Zeichen der Berufung seinen Mantel über. Elisa sprach: Lass mich noch einmal nach Hause gehen, damit ich Vater und Mutter zum Abschied küsse, dann will ich dir folgen. Und Elisa sprach: Gehe hin und komme wieder; bedenke, dass du berufen bist! Elisa ging hin, nahm Abschied von Vater und Mutter und kam wieder zu Elia und wurde sein Schüler.
Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.
– Psalm 62,2
Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie sich mit Hügeln wie Adler erheben, dass sie laufen und nicht ermatten, dass sie wandeln und nicht müde werden.
– Jesaja 40,31
2. Könige 2: Elia fährt in den Himmel!
als der Herr Elia wollte zu sich nehmen in den Himmel, gingen Elia und Elisa miteinander an den Jordan. Da sprach Elia: Bitte, was ich dir geben soll, bevor ich von hier abfahre! Elisa sprach: So bitte ich, Dein Geist soll zwiefach auf mir ruhen! Da antwortete Elia. Da hast Du eine große Bitte getan; doch soll sie Dir gewährt sein, wenn Du zu sehen vermagst, wie ich von Dir entrückt werde. Und da sie hingingen, kam ein Wetter mit Blitz und Donner, ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen trennte beide, und im Sturmwind fuhr Elia zum Himmel empor. Elisa aber ging hin in der Kraft des Herrn und ward ein mächtiger Prophet tat viele Zeihen und Wunder, und sein Name erscholl rings in die Lande, bis hin nach Syrien.
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Herbsttag (Rilke) Paris, 1902
Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
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Piccard und Kipfer: Pioniere ohne Grenzen!
Zehn Meilen hoch in einer luftdichten Kugel – Auguste Antoine Piccards Ballonaufstieg: eine wagemutige Tour! –
Auguste Piccard – Un pionnier sans frontières !
Le 27 mai 1931, le professeur Auguste Piccard et le docteur Charles Kipfer ont effectué la première excursion dans la stratosphère. Piccard s'intéressait depuis longtemps aux couches supérieures de l'atmosphère. Pour les étudier, il construisit une chambre de pression spéciale en aluminium qui lui permit de s'élever à de hautes altitudes sans avoir recours à un bouclier de protection spécial.
Piccard et Kipfer sont montés à une altitude de 15.785 mètres dans un ballon gonflé à l'hydrogène !
Dix miles de haut dans une sphère hermétique - l'ascension en ballon d'Auguste Antoine Piccard : un tour audacieux !
Le ballon était équipé d'une cavité d'air spéciale. Pendant le voyage, ils ont collecté des données de la haute atmosphère et étudié les rayons cosmiques.
Un énorme ballon remorqué s'est élevé dans le ciel le 27 mai 1931 au départ d'Augsbourg. Au lieu d'une nacelle, il traînait derrière lui une sphère étanche en aluminium noir et argenté. Le professeur bâlois Auguste Antoine Piccard, physicien, et l'ingénieur Charles Kipfer voulaient y explorer l'air à 50 000 pieds d'altitude.
Et 17 heures plus tard, ils sont revenus sains et saufs d'une altitude estimée à plus de 52.000 pieds, soit seize kilomètres, battant ainsi tous les records d'altitude pour les avions.
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Am 27. Mai des Jahres 1931 unternahmen Professor Auguste Piccard und Dr. Charles Kipfer den ersten Ausflug in die Stratosphäre. Piccard hatte sich schon lange für die oberen Schichten der Atmosphäre interessiert. Um sie zu studieren, baute er eine spezielle Druckkammer aus Aluminium, die es ihm ermöglichte, ohne ein spezielles Schutzschild in große Höhen aufzusteigen. Am 27. Mai stiegen Piccard und Kipfer in einem mit Wasserstoff gefüllten Ballon auf eine Höhe von 15.785 m. Der Ballon war mit einer speziellen Lufthöhle ausgestattet. Während der Fahrt sammelten sie Daten aus der oberen Atmosphäre und untersuchten die kosmische Strahlung.
Ein riesiger Schleppballon stieg am 27. Mai 1931 von Augsburg aus in den Himmel. Anstelle eines Korbes zog er eine luftdichte schwarz-silberne Aluminiumkugel hinter sich her. Darin wollten der Basler Prof. Auguste Antoine Piccard, Physiker, und der Ingenieur Dr. Charles Kipfer die Luft in 50.000 Fuß Höhe erforschen.
Und 17 Stunden später kehrten sie, nachdem man sie schon für tödlich verunfallt gehalten hatte, aus einer geschätzten Höhe von mehr als 52.000 Fuß, sechzehn Kilometer, sicher zurück und brachen damit jeden Höhenrekord für Flugzeuge.
Sauerstofftanks hielten sie am Leben, während sie ihre Beobachtungen machten. Die Aufzeichnungen ihrer Instrumente sind geprüft und ausgewertet worden! Sie stiegen als erste sicher in die obere Schicht der Erdatmosphäre auf und stellten fest, dass der Luftdruck in sechzehn Kilometer Höhe so niedrig ist – ein Zehntel des Luftdrucks auf See –, dass ein Mensch, der diesem Druck ausgesetzt ist, genauso zugrunde gehen würde wie ein Fisch in der Tiefe.
"Ein Fisch zerplatzt an seinem eigenen inneren Druck, wenn er an die Erdoberfläche gebracht wird. Piccard und seine Assistenten entdeckten kosmische Strahlen. mit schreckliche Strahlungen aus dem Weltraum, die viel stärker sind als an der Erdober¬fläche, und ihre Intensität einen rasend machen.
Die Forscher fingen auch einige Proben der oberen Luft, d.h. der "blauen Luft", wie Piccard sie beschrieb, in Zylindern ein. Eine Analyse konnte beweisen, dass sie außergewöhnlich reich an Ozon ist, dem intensiv blauen Gas, das Professor Piccard schon vor dem Wagnis beschrieben hatte.
Die Erde erblickte Piccard nach eigener Aussage von der Stratosphäre als Scheibe, die an den Rändern aufgebogen ist.
Nun, besser ist es, einen Artikel aus einer Zeitschrift aus demselben Jahr zu zitieren: " Der riesige Ballon mit der großen Kugel, in der die beiden Wissenschaftler saßen, begann seinen Aufstieg. Die Kammer aus Metall sollte das Leben der Forscher in nie zuvor erreichter Höhe bewahren! Die Geschichte ihres Abenteuers übertrifft jegliche Fiktion!
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Wie sah man eigentlich im Jahr 1958 die Antaktis?
Hallo, liebe Freunde und sonstige Interessierte!
Im Rahmen des ursprünglichen »United States Aircraft Program« verließ im Dezember des Jahres 1955 eine Task Force Neuseeland, um zwei Basisstationen im so genannten Rossmeergebiet zu errichten, die »Little America Nr. V«, in der "Kainan Bay«, etwa dreißig Meilen östlich, entlang des Rosa-Schelfeises, von der "Bay of Whales" (Walbucht).
Alle Operationen wurden am Hut Point auf der Ross-Insel im MacMurdo Sound errichtet.
US-Flugzeuge flogen am 20. Dezember 1955 von Neuseeland zum oben erwähnten »MacMurdo Sound« und machten bis zum 10. Januar 1956 Erkundungsflüge über unbekannte (!) Teile des Kontinents. Dann kehrten sie nach Neuseeland zurück, wobei sich herausstellte, dass das Landesinnere strukturlos war, mit einer Kuppel (!) von 80 Grad südlicher Breite und 90 Grad östlicher Länge und einer Höhe von 13.000 Fuß.
Neue Gebirgszüge wurden bei etwa 85 Grad südlicher Breite entdeckt. Die Antarktis ist nachweislich eine einzige Einheit.
»Zart und gedankenvoll«, Auszug aus den »Fünf fragilen Präludien«, op. 1 von Arthur Lourié; am Klavier: Moritz Ernst
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Cahier d’esquisses
– –
Ici, moi! Et je veux juste partager avec vous la situation d’Hartimuti en tant que Bimbo colorée de lui, il n’est pas très bien en ce moment !
Les deux femmes de Weilheim en ont rajouté, car c’était déjà la goutte d’eau qui a fait déborder le vase ! - Je ne veux même pas citer leurs noms ici, on ne se souvient même pas de leurs prénoms ! - C’est une atrocité de traiter Hartimuti, il n’y a que des doigts crochus !
Ce sont surtout les deux femmes de Weilheim qui ont gâché sa tournée. –
Ce n’est certainement pas un centre de formation dans la Schützenstraße, c’est peut-être un "centre de stupéfaction" ! - Si je n’avais pas suivi Jésus, j’aurais élaboré un plan de vengeance ! Nous espérons et prions sans cesse le Seigneur fidèle pour qu’il en soit de même pour notre entreprise d’enseignement. –
Alors, jusqu’à la prochaine fois, avec de meilleures nouvelles !
voici ce que je voulais gentiment partager avec vous ou diviser en quatre parties, ha ha ! Une quatrupelfuga de Jean Sebastian Bach serait très appréciée aujourd’hui – comme une tarte aux cerises de la Forêt Noire dans un élégant café ‘picobello’ ou comme les cravates de l’avocat Dr. Rainer Franck ou la perruque du noble Pasteur et professeur Freilingehausen.
Musik: Anton Rubinstein: Toreador (der Kostümball, Suite)
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Balloon Man
Vorschau: Balloon-Man – Eine weitere waghalsige Geschichte von Don Hardl!
Auguste Antoine Piccards Ballonaufstieg: eine wagemutige Tour!
Am 27. Mai des Jahres 1931 unternahmen Professor Auguste Piccard und Dr. Charles Kipfer den ersten Ausflug in die Stratosphäre. Piccard hatte sich schon lange für die oberen Schichten der Atmosphäre interessiert. Um sie zu studieren, baute er eine spezielle Druckkammer aus Aluminium, die es ihm ermöglichte, ohne ein spezielles Schutzschild in große Höhen aufzusteigen. Am 27. Mai stiegen Piccard und Kipfer in einem mit Wasserstoff gefüllten Ballon auf eine Höhe von 15.785 Meter!
Der Ballon war mit einer speziellen Lufthöhle ausgestattet. Während der Fahrt sammelten sie Daten aus der oberen Atmosphäre und untersuchten die kosmische Strahlung.
Der riesige Schleppballon stieg am 27. Mai 1931 von Augsburg aus in den Himmel. Anstelle eines Korbes zog er eine luftdichte schwarz-silberne Aluminiumkugel hinter sich her.
Darin wollten der Basler Prof. Auguste Antoine Piccard, Physiker, und der Ingenieur Dr. Charles Kipfer die Luft in 50.000 Fuß Höhe erforschen.
Und 17 Stunden später kehrten sie, nachdem man sie schon für tödlich verunfallt gehalten hatte, aus einer geschätzten Höhe von mehr als 52.000 Fuß, sechzehn Kilometer, sicher zurück und brachen damit jeden Höhenrekord für Flugzeuge.
Sauerstofftanks erhielten die Gelehrten am Leben, während sie ihre Beobachtungen machten. Die Aufzeichnungen ihrer Instrumente werden derzeit geprüft und ausgewertet. Sie stiegen als erste sicher in die obere Schicht der Erdatmosphäre auf und stellten fest, dass der Luftdruck in sechzehn Kilometer Höhe so niedrig ist – ein Zehntel des Luftdrucks auf See –, dass ein Mensch, der diesem Druck ausgesetzt ist, genauso zugrunde gehen würde wie ein Fisch in der Tiefe.
"Ein Fisch zerplatzt an seinem eigenen inneren Druck, wenn er an die Erdoberfläche gebracht wird. Piccard und seine Assistenten entdeckten kosmische Strahlen. mit schreckliche Strahlungen aus dem Weltraum, die viel stärker sind als an der Erdoberfläche, und ihre Intensität einen rasend machen.
Die Forscher fingen auch einige Proben der oberen Luft, d.h. der "blauen Luft", wie Auguste Piccard sie beschrieb, in Zylindern ein. Eine Analyse konnte beweisen, dass sie außergewöhnlich reich an Ozon ist, dem intensiv blauen Gas, das Professor Piccard schon vor dem Wagnis beschrieben hatte.
Die Erde erblickte Piccard nach eigener Aussage von der Stratosphäre als Scheibe, die an den Rändern aufgebogen ist.
Nun, besser ist es, einen Artikel aus einer Zeitschrift aus demselben Jahr zu zitieren: "Der riesige Ballon mit der großen Kugel, in der die beiden Wissenschaftler saßen, begann seinen Aufstieg. Die Kammer aus Metall sollte das Leben der Forscher in nie zuvor erreichter Höhe bewahren! Die Geschichte ihres Abenteuers übertrifft jegliche Fiktion!
Während des Aufstiegs begann die Aluminiumkugel undicht zu werden, und sie stopften sie verzweifelt mit Vaseline und Baumwollresten, um das Leck zu stoppen.
In der ersten halben Stunde schoß der Ballon 9 Meter in die Höhe.
Durch die Bullaugen sahen die Beobachter die Erde durch kupferfarbenen, dann aber bläulichen Dunst. Sie schien eine flache Scheibe mit aufgeworfenem Rand zu sein. In einem zehn Meilen hohen Niveau erschien der Himmel in einem tiefen, Dunkelblau. Nachdem die Beobachtungen abgeschlossen waren, versuchten die Beobachter abzusteigen, was ihnen jedoch nicht gelang. Während sich ihre Sauerstofftanks leerten, schwebten sie ziellos über Deutschland, Österreich und Italien.
Die kühle Abendluft zog das Gas des Ballons zusammen und brachte ihn auf einem Gletscher in der Nähe des österreicherischen Obergurgl, mit einem Sauerstoffvorrat von einer Stunde zu Boden."
"Ballon und Bathyskaph":
Amanda Scott hat es in dem Buch "Balloon Man" wie folgt beschrieben:
In einem Ballon stiegen die beiden Gelehrten bis auf 51.775 Fuß (d. h. 15.780 Meter) auf. Der Physiker, Ballonfahrer und spätere Hydronaut wollte in großen Höhen wissenschaftliche Experimente durchführen und unter anderem die kosmische Strahlung untersuchen, die die Erde bombardiert.
Dies ist die gesamte Geschichte dieser berühmten Reise. Die zentrale Geschichte dieses Buches wird allerdings von Auguste Piccard Kapitel 2 selbst erzählt. Sie ist dem Buch ‘Ballon und Bathyskaph’ entnommen, das von Piccard selbst geschrieben und 1956 von Cassell & Co. Limited (London) veröffentlicht wurde. Der Originaltext wurde nicht verändert, lediglich Überschriften hinzugefügt, damit der Leser die Abfolge der Ereignisse besser nachvollziehen kann.
Denken Sie daran, dass es sich um das frühe 20. Jahrhundert handelte und die Schrift oft sehr viel formeller war. Tatsächlich wirken die ersten paar Absätze der Geschichte fast langweilig, wenn man bedenkt, welch großes Abenteuer sich da anbahnt! Es dauert jedoch nicht lange, bis eine spürbare Aufregung aufkommt. Während des Fluges gab es mehr als nur ein paar lebensbedrohliche Probleme.
Es ist sehr interessant zu lesen, auf welch unterschiedliche Art und Weise diese Probleme gelöst wurden, einschließlich der großzügigen Verwendung von Vaseline in einem Fall. Interessant ist auch, dass sich an diesem Tag zwei Männer in der Kabine befanden, die den Aufstieg absolvierten: dies waren Professor Auguste Piccard, auf dieser abenteuerlichen Reise begleitet von seinem Freund und Mitarbeiter an dem Projekt, Dr. Paul oder Charles Kipfer, man findet in den Artikeln und Büchern beide Vornamen.
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Jesus wird vom Satan in der Wuste versucht.
Jesus wird in der Wüste vom Teufel in Versuchung geführt: Matthäus 4, 1–11: Die Versuchung Jesu – siehe auch Markus 1,12f.; und Lukas 4,1–13
Dann führte der Geist Jesus in die Wüste, um vom Teufel versucht zu werden. Nachdem Jesus vierzig Tage und Nächte lebte in großer Einsamkeit und betete, als er nun 40 Tage und 40 Nächte ohne Nahrung verbracht hatte, war er hungrig. Der Teufel trat als Versucher an ihn heran und sagte: "Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl, dass diese Steine zu Brot werden." Jesus antwortete: "Die Schrift sagt: ‘Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das Gott mit seinem Munde spricht.’"
Da nahm der Teufel Jesus mit in die Heilige Stadt, d.h. nach Jerusalem, stellte ihn auf den höchsten Punkt des Tempels und sagte zu ihm: «Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich zu Boden; denn die Schrift sagt: ‘Gott wird seinen Engeln über dich gebieten: Sie werden dich mit ihren Händen hochhalten, so dass du dir nicht einmal die Füße an den Steinen verletzen kannst!'» – Doch Jesus erwiderte. "Aber die Schrift sagt auch: ‘Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.’"
Da führte der Teufel Jesus auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in ihrer ganzen Größe: "All dies will ich dir geben," sagte der Teufel, "wenn du niederkniest und mich anbetest." Da antwortete Jesus: "Geh weg, Satan!
Die Schrift sagt: ‘Bete den Herrn, deinen Gott, an und diene nur ihm!’"
Da verließ ihn der Teufel; und die Engel kamen und dienten Jesu!
Jesus beginnt sein Werk in Galiläa (siehe auch Markus 1,14-15; Lukas 4,14-15):
Als nun Jesus hörte, dass Johannes ins Gefängnis geworfen worden war, ging er weg von dort nach Galiläa. – Er ließ sich nicht in Nazareth nieder, sondern ging nach Kapernaum, einer Stadt am See Genezareth, im Gebiet von Sebulon und Naphthali.
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