»Der Ehre zartste Forderung«
»Der Ehre zartste Forderung« – Sir William und sein Coriolan
– Cover: The portrait shows us not Sir William, but rather Mr John Milton, an English civil servant (born 1608, † 1674), Lost Paradise’s poet. But now quickly to bed! – Good night! – Yours very truly – Uncle Hardl
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– Content:
(1) Coriolanus, a fifth century’s Hero, his combat against Rome! (ca. 1608)
(2) Sir William: A very short intro! 00:02
(3) Stratford-on-Avon 03:33
(4) The Passage’s Text, as read by Uncle Hardl! 01:11
(5) Coriolan, ending passage! 05:05
(6) Stupid listener’s Applause 05:22
– Abspann: Ausschnitte aus: J.S. Bach, ‘Die Kunst der Fuge’ (BWV 1080), ein
Zyklus von vierzehn Fugen und vier Kanons 05:25
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Ein Erlebnis im Montgomery State Park, Kentucky
Der Antagonist:
Ich bin von der Wiege bis zur Bahre ein wahrer und treuer Gläubiger an den Herrn Jesus Christus (dies wünsche ich Ihnen jedenfalls ebenfalls).
Päpste, Bischöfe, Kardinäle und sogar Priester kommen und gehen!
Aber unser kostbarer, gütiger Herr Jesus verläßt weder uns noch die Gemeinde Jesu! Ein Bruder schrieb: 'Als ich den Drang verspürte, für die Verlorenen zu beten und mich auf die Couch legen wollte, um ein Nickerchen zu machen, flog plötzlich ein großes Bild von der Wand und landete in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes! Jawohl! Der Teufel antwortet antagonistisch auf das Gebet. Ich habe mich nie von solch einem Stubentrick abschrecken lassen und habe bis zum Ende gebetet!'
Nun, der Teufel ist nicht so gefährlich, ein Wörtchen kann ihn fällen! Dann hat er aufgrund des Namens Jesu auf die Knie zu sinken. Es ist keine Raketenwissenschaft! Der Mensch hat einen freien Willen, nicht wahr? - Ich schätze Sie sehr! Lesen Sie mit Fleiß, bis wir uns wiedersehen: Psalm 82. Lies auch Ps. 42:
Ein Maskil der Söhne Korahs. Wie den Hirschen nach Wasserbächen verlangt, so verlangt meine Seele nach dir, mein Gott. Meine Seele dürstet nach Gott, dem lebendigen Gott. Wann werde ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen? usw. (. . .)
Doch nun seien Sie Gott befohlen, gute Nacht!
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What are you waiting for? | Qu'est-ce que tu attends?
Wallenstein's Sermon 2024-05-05:
If Christ is your Saviour, then you can be sure, that you belong to the heavenly Father; see 1st John 1:2–4. The life appeared; we have seen it and testify to it, and we proclaim to you the eternal life, which was with the Father and has appeared to us. 3 We proclaim to you what we have seen and heard, so that you also may have fellowship with us. And our fellowship is with the Father and with his Son, Jesus Christ. 4 We write this to make our joy complete. – Everyday life sometimes invites other things to be more important to me than Jesus and His Word; but let us hold fast to the Word. This is followed by brotherly love; now, growing in faith is a process for everyone. What counts in the world is showing off, having power. But Jesus also points to suffering.
If you believe him, the Son of God, you already have eternal life! So the conclusion is: believe him, follow him. From this point of view, it should be clear that Jesus is the living Son of God who lives in everyone who believes this. We may speak in faith: You are not only my Saviour, you are also my deliverer and provider.
So John wrote his gospel for the purpose of making you believe and grow in faith in the Son of God! But the listeners at that time also reacted in unbelief, as we must also state here. They turned their backs on him! And they had already heard his Good News; but for these people nothing was going forward! So why wait any longer?
Many people just invited to follow the gospel and act accordingly clearly say that they want to wait until retirement or until their death bed! Then, they think, they can still pick up their heavenly ticket! Well, there are main points in the Gospel of John: (a) Jesus was already in the beginning, "before all time; in Greek it reads: ‘pro panton ton aionon’ or ante omne tempus," as it says in the Nicene, (b) He was also Christ, the Messiah, the anointed of God and also (c) God’s unique Son, who wants to give everyone salvation and eternal life, but this of his own free will. John also wrote the "Apocalypsis", the Book of Revelation and three short letters. John invites us to examine our level of faith or degree of maturity. "I have written this to you so that your joy may be complete! He addresses his own as his contemporary witnesses, he calls for proclamation before all the world! "Believe, that your joy may be full or complete!" And this is also the first test or the first priority review of a true community.
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Dr. Hugh Ross und Pastor Mike Signorelli
Der Moderator lobt Ross’ Fähigkeit, komplexe Dinge in verständlichen Worten auszudrücken! Ross erreicht jeden Monat Millionen von Menschen, nicht nur auf der Suche nach außerirdischem Leben, und war Anfang der 2000er Jahre ein umwerfender Atheist. In einem späteren Abschnitt seines Lebens wurde er Dr. Hugh Ross als Katalysator für seine Reise zurück zu Gott und dem Herrn Christus in seinem gesamten Wesen vorgestellt. Ja, und wenn das Universum einen Anfang hat, dann sollte es auch einen komischen Anfänger haben, das ist der göttliche Schöpfer. Ross spricht leider vom „Pla¬neten Erde“, nun, das ist schließlich Müll! Schauen Sie sich nach dem Tod den Psalm Nr. an. 23, einige bezeugten, dass sie gehört hatten, wie ihr Name aufgerufen wurde, und sie spürten, wie sie in das nächste Reich wanderten. Sie hören ihren Namen und beginnen, diese Schwelle von einem Reich zum anderen zu überschreiten, um bei allen Toten in Jesus Christus und dort bei dem geliebten Herrn Jesus Christus zu sein. Manche erlebten auch, dass Menschen Gott oder die Herrschaft Jesu Christi verleugneten oder Gott verleugnet hatten. Das ist sehr schlecht. Mike Signorelli, ein vertrauenswür¬diger Wissenschaftler, sagt uns, dass es im Kosmos keinen Planeten mit einer Atmosphäre wie der Erde gibt. Nun, was Begegnungen mit Außerirdischen betrifft: Solche Begegnungen oder Phänomene haben niemals Auswirkungen auf Christen, es sind immer Ungläubige oder Menschen, die kein Christsein praktizieren, die solche Phänomene erleben. Das ist der eine Faktor, den Dr. Signorelli immer bemerkt hat, aber darüber reden sie nicht. Am 4. Tag hat Gott die Sterne am Firmament er¬schaffen. Das ist es eben.
Darüber hinaus kann es in einer Entfernung von 93 Millionen Meilen nicht zu Sonnen-Hotspots kommen!
Die Regierungen kooperieren offensichtlich mit diesen „Grauen“, das macht mir Angst. Werden Re¬gierungen getäuscht? Führende Persönlichkeiten der Welt, darunter auch Papst Franziskus, laden sie ein. siehe 2.#Korinther 11, 14f.: »Kein Wunder, denn auch der Satan tarnt sich als Engel des Lichts. 15#Es ist also nicht erstaunlich, wenn sich auch seine Handlanger als Diener der Gerechtigkeit tarnen. Ihr Ende wird ihren Taten entsprechen.« Das ist Ablenkung von dem, was das Wort Gottes zu sagen hat, oder Zweifel an der Bibel aufkommen lassen! Den Entführten wird New-Age-Müll erzählt. Die Kultur wird immer mehr von diesem oft mysteriösen Thema fasziniert. Vielen Dank fürs Lesen. Der Titel des Briefes lautete „Wer ist Jesus wirklich?“ und erklärte, wer er war: Der Autor wusste, dass Gott real war. Aber das war der beste Tag seines ganzen Lebens! Er wusste, Jesus ist auferstanden!
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Let there be light!
The Lord spake: 'Let there be Light!'
And behold, there was light at tunnel's end!
And the devil had to flee! Wretched satan!
Just keep your mouth shut!
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Hollywood Industry: Uncovered!
The dark realm! Thou hast to choose, where thou belong to!
The choice is up to you!
Amen.
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Tue Rechnung: Donnerwort!
Punkt oder Komma? – nein, ein Doppelpunkt!
Los dedos del maestro bailan y fluyen, a través del flujo y reflujo de la sonata para piano, es una obra maestra en »La mayor«, las teclas de piano, un verdadero placer!
A leaky scientist saith: ‘Sir I dare you not to bore me with passages of the scriptures!’ I, however reply: ‘Well, sir, i’ll do, all the same!’
Die Personen in diesem Marionettentheater von denen man in ARD und ZDF und in Tageszeitungen liest, sind austauschbar. – Eine Veröffentlichung ist Teil der Inszenierung! – Eine weitere Sackgasse – ein weiterer Betrug! – Geriebene, gewiefte »Woke«-Ideologen bedrohen unsere Freiheit!
Hier ist einmal etwas zum Durchatmen! Genießen Sie es! Das ist ein Befehl.
Themen (issues):
00:02 Wieviel schuldest du meinem Boß? (Das Gleichnis Jesu, Lukas, Kapitel 16)
00:18 Gedanken des Großvaters
00:23 Anna-Lena aus dem Aargau: äußert sich in Aarau (Swiss-German; Schweizerdeutsch!)
01:49 Es gibt gar keinen Zweifel! Wie kommen Sie darauf?
01:74 Gedanken zu 2. Korintherbrief 5,4
02:30 Man muß Ordnung schaffen, hierin gebe ich Nestoras unbedingt Recht!
02:35 Fortsetzung des Gleichnisses von dem unredlichen Verwalter (executive manager)
03:47 Jesus lehrt im Tempel (Pfälzische Landeskirche: »Der Schild des Glaubens«, von Jörg Erb)
03:62 Die Quintessenz des Gleichnisses!
04:19 Ein Gedicht für mein holdes Eheweib! – Ist dies nicht lieb?
Am Schluß: Eugen d’Albert: »Fuge aus der Klaviersonte fis-moll«, op. 10 (bei »Hyperion Classics« als CD) – Piers Lane spielt (1997).
Cover: Drei Zinnen: Südtirol/Italien
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El funcionario o directivo (economista) astuto: Lucas 16
Parable: Luke 16,1ff.
The Parable of the Unjust Steward can be found in Luke 16:1-13.
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Una mujer de mente constante – ¡Eh bien, está dedicado a Soñecita!
Imagenes: Un arlequín sin máscara: ¡trágico! – Al final: ¡Júpiter circula, pero no cambia!
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Jesus als Knabe im Tempel zu Jerusalem
Bild: Lukas 2, 41 bis 52
Der zwölfjährige Jesus im Tempel
Lukas, Kapitel 2, ab Vers 39:
Nachdem Josef und Maria alle Vorschriften erfüllt hatten, die das Gesetz des Herrn fordert, kehrten sie nach Nazareth in Galiläa zurück. Das Kind wuchs gesund heran, erfüllt mit göttlicher Weisheit, und Gottes Segen ruhte sichtbar auf ihm. Jahr für Jahr besuchten Josef und Maria das Passahfest in Jerusalem. Als Jesus zwölf Jahre alt war, da gingen sie wie gewohnt dorthin und nahmen ihn mit. Nach den Festtagen machten sich die Eltern wieder auf den Heimweg. Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass sie es bemerkten. Denn sie dachten, er sei mit anderen Reisenden unterwegs. Nachdem sie einen Tagesmarsch weit gekommen waren, begannen sie, bei ihren Verwandten und Freunden nach ihm zu suchen. Als sie ihn aber dort nicht fanden, kehrten sie besorgt um und such¬ten ihn überall in Jerusalem. Endlich, nach drei Tagen, entdeckten sie Jesus im Tempel. Er saß mitten unter den Gesetzeslehrern, hörte ihnen auf-merksam zu und stellte Fragen. Alle wunderten sich über sein Verständnis und seine Ant¬worten. Die Eltern waren fassungslos, als sie ihn dort fanden. »Kind«, fragte ihn Maria, »wie konntest du uns nur so etwas antun? Dein Vater und ich haben dich überall verzweifelt gesucht!« – »Warum habt ihr mich gesucht?«, er¬widerte Jesus. »Habt ihr denn nicht gewußt, dass ich in meines Vaters Haus sein muß?« Doch sie begriffen nicht, was er damit meinte. Dann kehrte Jesus mit seinen Eltern nach Nazareth zurück, und er war ihnen durchaus gehorsam. Seine Mutter aber dachte immer wieder über das nach, was geschehen war. So wuchs Jesus heran, und seine Weisheit nahm zu. Je älter er wurde, desto mehr Ansehen fand er bei Gott und bei den Menschen. Hoffnung für alle
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Die Stimme verwendet die Übersetzung (Übertragung) von Friedrich Pfäfflin: »Das Neue Testament in der Sprache von Heute«, Verlag bei Eugen Salzer in Heilbronn, revidierte Ausgabe, 1965
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Führen Sie lebendige Gespräche und einen angenehmen Austausch, indem Sie sich in lockere und spontane Diskussionen begeben!
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Albert Michelson & G. P. Serviss
Borussicus natus physicus Albertus Michelson & auctor novellarum formidulosarum terrae phantasiae saeculi XX ineunte. Well, this is, what Prof. G.P. Serviss writes on May 27th, 1914 ('Boston American').
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Hoffnungsträger
Dieses neue Forschungsprojekt, das wir hier stellvertretend für viele weitere hoffnungsvolle Projekte vorstellen, zeigt, wie wichtig die Unterstützung der Arthroseforschung ist. Arthrose muss dringend weiter erforscht werden. Immer noch warten viele Menschen auf grundlegende Hilfe. Gemeinsam können wir durchaus etwas tun. Prothesenlockerungen können vielfache Gründe haben. Ein großer Teil der Betroffenen ist zum Zeitpunkt der Operation in einem Lebensalter, in dem sich die Dichte und Festigkeit der Knochen in manchen Fällen deutlich verringert haben. Somit liegt dann bereits eine Osteoporose, also ein fortgeschrittener Abbau der Knochensubstanz, vor. Der sicheren und festen Verankerung der künstlichen Gelenke im Knochen kommt dann eine besonders große Bedeutung zu. In dem von Herrn Prof. Beil an der Universität Hamburg geleiteten Forschungsprojekt soll nun untersucht werden, ob bei allen älteren Patienten die Schaftverankerung stets mit Knochenzement erfolgen sollte oder nur in bestimmten Fällen. Herr Dr. med. Frank Timo Professor Beil und seine Klinik wurden bereits bei ihren Forschungsarbeiten von der Deutschen Arthrose-Hilfe unterstützt. Mit ihrem jetzigen Projekt möchten sie die Haltbarkeit von künstlichen Gelenken entscheidend verbessern. Er sagt: „Wenn uns dies gelingt, könnten einmal Tausenden Patienten komplizierte Zweit-Operationen erspart bleiben“, so die Forscher zu ihrem neuen Forschungsantrag, „damit könnte den vielen betroffenen Menschen noch sicherer und langfristiger geholfen werden.“ Prof. Beil ist Direktor der Orthopädischen Klinik der Universität Hamburg und er-fahrener Hüftspezialist sowie vormals Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Menschen, die vielleicht täglich Beschwerden haben, schauen deshalb immer noch mit Bangen in ihre Zukunft. Es ist uns daher ein großes Anliegen, auf die Notwendigkeit und Dringlichkeit der weiteren Forschung und Aufklärung hinzuweisen und alle Mitglieder und Freunde in diesen besonderen Wochen vor Weihnachten verstärkt um ihre Mithilfe zu bitten.
Wenn Sie deshalb, gänzlich unabhängig von Ihrem Jahresbeitrag, unsere Weihnachtsaktion zur Förderung der Forschungs- und Aufklärungsarbeiten unterstützen möchten, sage ich Ihnen meinen ganz besonderen Dank.
Ich wünsche Ihnen schon jetzt frohe und gesegnete Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr! Wir danken Ihnen von Herzen!
Mit herzlichen Grüßen
Dr. med. Helmut Huberti Präsident der Deutschen Arthrose-Hilfe e.V.
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Auswahl aus dem "Philoktet" und zwei Zeilen des Terpandros
Der Dramatiker Sophokles und dem kitharödischen Dichter Terpander (Τέρπανδρος, Mitte des 7. Jahrhunderts?) zugeschriebene Zeilen (siehe Alexander J. Beecroft: Poetic Lines Attributed to Terpander, The Classical Journal, Band 103, Nr. 3 (Feb./Mar. 2008), S. 225–241)
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A Moses-Drama, written by Ezechiel
Well, I just wanted to make sure that you read the drama that I painstakingly translated into German iambic meter many years ago and wrote a little commen-tary on.
As you can easily imagine, it was written in Greek by a Hellenistic playwright, who is almost completely unknown to us today, which is why the so-called Sep-tuagint has been incorporated and quotes from it have been included. However, classical playwrights can also be heard in the scenes, especially Euripides.
The playwright was thus one of the educated Jews who sought to promulgate the history of the Jewish people (known to us all since childhood), who celebrated the Pesach festival in their homes year after year, among the Greek-speaking nations or merely among Jews who barely had a clue about their religion and their millennia-old faith. Now have a nice, sunny afternoon everyone!
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Nun, ich wollte einfach einmal sicherstellen, dass Sie das Drama, das ich in mühevoller Kleinarbeit übersetzt hatte und einen kleinen Kommentar dazu ge-schrieben hatte, dann auch lesen werden. Es ist, wie sich denken lässt, auf Griechisch geschrieben, daher ist die so genannte Septuaginta eingearbeitet und Zitate aus derselben sind eingeflossen. Aber auch klassische Dramatiker lassen sich vernehmen, vor allem Euripides. Einer der gebildeten Juden, die die Geschichte des jüdischen Volkes, das Jahr für Jahr das Pesach-Fest in den Häusern feierte, unter den griechisch-sprachigen Nationen oder eben bloß unter Juden, die kaum noch einen Schimmer von ihrer Religion hatten, (wieder) zu verbreiten suchte. Nun noch einen schönen und sonnigen Tag für sie!
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Doctrine and Chamber Music
Dies ist die Kammersinfonie von Franz Schreker in einer Fassung für Klavier, dargeboten von Frau Emma Schmidt an der Calvin University in Grand Rapids, Michigan, einer ausgesprochen christlichen, akademisch hervorragenden Hochschule der freien Künste, die unseren Geist für die bewusste Teilnahme an der Erneuerung aller Dinge formt (2023?). Voran gehen einige wichtige Stücke der Lerhe und der Erkenntnis (Kolosser 2,3)
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Credo (griechisch)
Das Große Glaubensbekenntnis (deutsch):
Wir glauben an den Einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat,
Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist
von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt
unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wieder kommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn
angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, allgemeine und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe
zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt. Amen.
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Dido's Lament
Für den genialen und feinsinnigen Henrty Purcell:
Purcells Werk basiert auf der Aeneis, dem römischen Mythos des trojanischen Kriegers Aeneas, der aus dem gefallenen Troja nach Italien reiste, um sich dort niederzulassen und die Linie seines Sohnes Ascanius zu sichern. Ihr Schiff wird von Sizilien abgelenkt und sie landen in Karthago, einer Stadt, die neu von Flüchtlingen aus Tyros besiedelt wurde.
Aeneas verliebt sich in ihre Königin Dido, reist aber pflichtbewusst nach Italien und verlässt sie. Bestürzt über seinen Verrat, läßt sie einen Scheiterhaufen anzünden, damit Aeneas von seinem Schiff aus sehen kann, dass sie sich umgebracht hat.
Königin Dido singt die Klage, bevor sie sich selbst ersticht, während Aeneas weitersegelt.
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Für Heckenschneiden droht ein Bußgeld!
Im Garten dürfen Hecken und Sträucher, auch Obst-sträucher und Gebüsche vom 1. März bis zum 30. September nicht mehr geschnitten werden. Denn Wildtiere brauchen in ihrer Haupt-Fortpflanzungszeit Schutz. Darauf weist die Tierschutzorganisation »Ak-tion Tier« hin.
Warum ist das so wichtig? Vor allem Vögel, Eich-hörnchen, Baummarder und Igel nutzen die Pflanzen als Unterschlupf und Brutstätte. Früchte dienen Tieren als Nahrung, Insekten ziehen aus den Blüten Nektar.
Das sollten Sie beachten: Es ist verboten, Hecken, Sträucher und Obststräucher, Gebüsche und sogenannte lineare Strauchbepflanzungen, auch lebende Zäune genannt – zurückzuschneiden oder gar zu entfernen. Gut zu wissen: Als Hecke gelten auch Rank-Pflanzen an Zäunen, Mauern oder Gebäuden.
Totholz und Ähnliches: Das ist noch möglich
Erlaubt ist hingegen, den Zuwachs des Vorjahres zu entfernen. Auch leichte Formschnitte darf man noch vornehmen und Totholz noch entfernen, es sei denn, in den Ästen befinden sich Nester, Eichhörnchen-Kobel oder Igel-Unterschlupfe. Halten Sie sich nicht an diese Vorgaben, so riskieren Sie empfindliche Strafen. Je nach Hecke droht ein Bußgeld von bis zu 10.000 €.
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God ought to be praised
God should be praised from morning to evening.
– Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde! (1.Mose 9,1; Vers 7; Apg. 17,26; Jakobus 3,3; Vers 7)
– 2. Mose 16,13f.
– 2. Mose 15,2
– 2. Mose 17,15
Am Schluß:
Straßvogel: Aus Franz Schrekers Kammersymphonie (Franz Schreker: österreichischer Komponist † 1934)
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Apostelgeschichte 28, 7ff.
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Cover: Eine geöffnete Tür für das Evangelium!
Apg. 28,7ff.:
In dieser Gegend hatte der angesehenste Mann der Insel, mit Namen Publius, Landgüter; dieser Mann nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage lang freundlich. Es geschah aber, dass der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr darniederlag.
Zu dem ging Paulus hin, betete und legte ihm die Hände auf und machte ihn gesund. Hierauf kamen auch die anderen Kranken der Insel herbei und ließen sich gesund machen. Und sie erwiesen uns große Ehre; und als wir abfuhren, gaben sie uns mit, was wir nötig hatten.
Von Malta nach Rom:
Nach drei Monaten aber fuhren wir ab mit einem Schiff aus Alexandria, das bei der Insel überwintert hatte und das Zeichen der Dioskuren führte. Und als wir nach Syrakus kamen, blieben wir drei Tage da. Von da fuhren wir die Küste entlang und kamen nach Rhegion; und da ja am nächsten Tage sich der Südwind erhob, kamen wir in zwei Tagen nach Puteoli. Dort fanden wir Geschwister und wurden von ihnen gebeten, sieben Tage dazubleiben. Und so kamen wir nach Rom. Dort hatten die Geschwister von uns gehört und kamen uns entgegen bis Forum Appii und Tres-Tabernae. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und gewann Zuversicht.
Abschluß: Olena Kushpler spielt: Leos Janácek – Intime Skizzen – ohne Titel.
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Ankundigung | Announcement: Ezechiel der dramatische Dichter
Von Ezechiel dem Tragiker sind Fragmente einer Tragödie aus hellenistischer Zeit überliefert, die den Titel »Exagoge« ἐξαγωγή trägt und die Geschichte vom Auszug aus Ägypten erzählt. Die ausführlichsten Teile des Werkes sind bei Eusebios erhalten als Zitat Alexander Polyhistors (Eusebius, 'Preparatio evangelica' 9,28 f.) Das Werk basiert auf der Grundlage von Exodus 1 bis 24 und handelt in der Form einer griechischen Tragödie vom Auszug der Israeliten aus Ägypten unter der Führung der Hauptfigur Mose. Die Datierung ist etwas umstritten. Mit der Kenntnis der Septuaginta ist der terminus a quo gegeben, den terminus ad quem stellt das Zitat des Alexander Polyhistor dar. Wahrscheinlich ist mit Robertson eine Datierung in die erste Hälfte des 2. Jahrhunderts vor Chr. anzunehmen. Häufig wird der Tragiker in Alexandria verortet; dies ist plausibel.
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Marten vertelt je wat je moet doen en sluit af met een heel vriendelijk 'Welterusten'!
Maarten uit Nederland wenst je een goede nacht, Miss Babette!
Hören wir zunächst eine Hymne auf Christus, allen Mühseligkeiten zum Trotz, denn er ist die »Sonne der Gerechtigkeit«, da gibt’s nun einmal überhaupt keinen Zweifel! (kirchliche Hymne des Johann Christian Nehring, 1704, und siehe nur Maleachi 4,2!) – Zweifel bestehen aber weiterhin, ob das krause Wort aus dem Buche Levitikus heute noch Gültigkeit habe, wir denken, auch Jesus hätte von dem »Remington« Gebrauch gemacht, so selbiger damals schon wäre erfunden worden. – Außerdem stört der Bart, insofern er kitzelt, wenn ein wahrer Mann seine Gattin küssen will oder möchte. Genéviève glaubt, dass man heute die Freiheit besitze, ihn abzunehmen; wie Recht das Kind doch hat! (Sie hat ja den Namen von Genoveva, die im Jahre des Herrn, 502 in hohem Alter in Paris heimging und in der späteren Kirche Sainte-Généviève bestattet worden ist! Génévièva mourut et fut enterrée à Paris dans un tombeau précieux et de grande valeur.) Wieviele Akzente sie trug, hat die Redaktion bis zur Stunde nicht herausbekommen können! – Uncle George ist auch eine Art Linguist, er geht der Frage nach, was das griechische ἐξουσία bedeutet. So hat eben jeder seine persönlichen Interessen und Wissensgebiete; aber Altgriechisch müßt Ihr schon lernen; die Redaktion muß darauf bestehen. –
Als nächstes folgt eine inbrünstige Hingabe an den Herrn Jesum Christum, das Wort Seligkeit ist allerdings nicht dem engl. „happiness“ entsprechend; gleichwohl fühlst Du Dich glücklich, wenn Du Dich erst einmal für einen Wandel mit dem Herrn Jesu Christo entschieden hast. Doch dann bist Du auch selig im Sinn von »saved«! –
Maarten kam aus den Niederlanden mit den Nederlandse Spoorweegen angereist. Er sagt Ihnen/Euch noch gute Nacht.
Ist das nicht lieb?
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